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Die offiziellen Sprachprüfungen der TECH Technologische Universität sind ein Einstufungstest, der an den vom Europäischen Referenzrahmen für Sprachen festgelegten Standard angepasst ist und es dem Studenten ermöglicht, ein offizielles Zertifikat mit gültiger Anerkennung vor jeder öffentlichen oder privaten Einrichtung in der Welt zu erhalten. Viele Unternehmen führen Tests durch, die zu bestimmten Zertifikaten führen, aber sie können keine offiziellen Zertifikate ausstellen, im Gegensatz zu TECH, das von den offiziellen Sprachschulen anerkannte Prüfungen anbietet. Die erworbenen Zertifikate werden für jede Sprache in sechs Kategorien eingeteilt: A1 und A2 für einfache Benutzer, B1 und B2 für unabhängige Benutzer und C1 und C2 für geübte Benutzer. Kandidaten für die Akkreditierungsprüfung können also Mitglieder der Universitätsgemeinschaft, Staatsangehörige oder Ausländer (über 16 Jahre) sein, die ihre Sprachkenntnisse für akademische, pädagogische, berufliche oder persönliche Zwecke anerkennen lassen wollen.
Wie beeinflusst das Erlernen einer Sprache das Gehirn?
Viele Fachleute fragen sich, ob es wirklich notwendig ist, eine Sprache zu lernen und zu zertifizieren. Um alle Zweifel auszuräumen, stellt Ihnen die TECH University eine Reihe von Fakten zur Verfügung, die Sie von den Vorteilen der Mehrsprachigkeit überzeugen werden. Erinnern wir uns daran, dass das Erlernen einer Sprache nicht nur kommunikative Vorteile für die berufliche oder private Tätigkeit mit sich bringt, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Funktion des Gehirns hat. Bei kognitiven Prozessen, z. B. wenn eine Person zwei-, drei- oder mehrsprachig ist, werden diese Bereiche ständig trainiert und hinterlassen körperliche Spuren, die eine größere intellektuelle Entwicklung anzeigen. Funktionell gesehen verfügt eine Person, die mehrere Sprachen spricht, über eine größere Kapazität des Arbeitsgedächtnisses, d. h. die Fähigkeit, Informationen in kurzer Zeit zu verarbeiten und zu speichern, ist erhöht. Sie sind auch besser in der Lage, die Perspektive des anderen zu verstehen, d. h. die Realität aus anderen Blickwinkeln zu sehen. So weist das mehrsprachige Gehirn schließlich eine größere kognitive Reserve auf. Das bedeutet, dass es tendenziell besser altert, weil es den natürlichen Verfall des Menschen kompensieren kann und daher besser mit neurodegenerativen Krankheiten zurechtkommt.