Diese Fortbildung vermittelt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit in der Ausübung der ärztlichen Tätigkeit, das Ihnen hilft, persönlich und beruflich zu wachsen"

Krebspatienten weisen häufig mit dem onkologischen Prozess verbundene Pathologien auf, die eine Behandlung erfordern. Andererseits ist die Behandlung von Krebspatienten oft aggressiv und kann sich auf andere Systeme auswirken, was bei gebrechlichen Patienten ein großes Problem für das Risikomanagement bei therapeutischen Entscheidungen darstellt.

Das Herz ist zweifellos eines der Organe, die am stärksten von systemischen Krebstherapien betroffen sind, und in Anbetracht der Bedeutung seiner Funktionsweise ist dies ein Bereich, der gründlich, umfassend und aktuell untersucht werden muss.

Bei den meisten Behandlungen von Krebspatienten treten als Nebenwirkungen häufig kardiologische Probleme auf. Das Management des Medikaments sowie andere therapeutische Optionen sind von grundlegender Bedeutung für die Anpassung der geeigneten Dosierung in der medizinischen Praxis. Über die Einzelheiten des kardialen Risikomanagements bei dieser Art von Patienten auf dem neuesten Stand zu sein, ist eine grundlegende Fähigkeit, die der Arzt im Umgang mit dem Patienten und seinen Symptomen besitzen muss.

Dieses Programm soll dem Spezialisten die Fortbildung erleichtern, damit er in der klinischen Praxis für seine Patienten alle Neuerungen und die neuesten Erkenntnisse über onkologische Therapeutika berücksichtigen kann.

Auch die Gestaltung der exklusiven Inhalte dieses Universitätsexperten liegt in der Verantwortung eines Lehrkörpers von höchstem Prestige. Ein international anerkannter Spezialist steht ihnen als Gastdozent und Direktor zur Seite. Ein herausragender Kardiologe mit umfassender Erfahrung in der Behandlung sekundärer Herzkrankheiten, der während dieser sechsmonatigen akademischen Reise eine Reihe von Masterclasses entwickeln wird. 

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• Aktuelle Informationen über die kardiotoxische Wirkung von Krebstherapien und die Bewertung des Herzrisikos
• Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
• Mit besonderem Schwerpunkt auf innovativen Methoden der therapeutischen Risikobewertung
• Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Inhalte sind von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss abrufbar

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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

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Modul 1. Krebsepidemiologie

1.1. Epidemiologische Bedeutung von Krebs
1.2. Epidemiologische Bedeutung der Kardiotoxizität in der Onkologie
1.3. Epidemiologische Bedeutung der Kardiotoxizität in der Hämatologie

Modul 2. Onkologische Therapien mit kardiotoxischen Wirkungen

2.1. Definition von Kardiotoxizität. Betroffene Herzkompartimente. Pathophysiologische Mechanismen der Kardiotoxizität
2.2. Strahlentherapie als Ursache von Kardiotoxizität
2.3. Chemotherapie als Ursache der Kardiotoxizität
2.4. Biologische Wirkstoffe, die Kardiotoxizität verursachen: monoklonale Antikörper
2.5. Andere biologische Wirkstoffe mit kardiotoxischem Potenzial
2.6. Gegen neue molekulare Ziele und Kardiotoxizität gerichtete Therapien: zelluläre Kinase-Inhibitoren
2.7. Immun-Checkpoint-Inhibitoren und Kardiotoxizität
2.8. Andere Krebsbehandlungen mit potenziell kardiotoxischer Wirkung

Modul 3. Umfassende Bewertung des Risikos der Entwicklung von Kardiotoxizität

3.1. Individuelle Anfälligkeit für Kardiotoxizität: genetische Faktoren
3.2. Individuelle Anfälligkeit für Kardiotoxizität: nichtgenetische Faktoren

3.2.1. Kardiovaskuläre Risikofaktoren
3.2.2. Komorbiditäten
3.2.3. Kombinierte Onkologie-Therapien

3.3. Kardiologische Untersuchung vor der Behandlung bei Patienten ohne bekannte Herzerkrankung

3.3.1. Klinische Bewertung
3.3.2. Ergänzende Tests

3.4. Kardiologische Untersuchung vor der Behandlung bei Patienten mit bekannter Herzerkrankung

3.4.1. Klinische Bewertung
3.4.2. Ergänzende Tests

3.5. Nachsorge während der Behandlung von Patienten, die sich einer kardiotoxischen Behandlung unterziehen

3.5.1. Klinische Bewertung
3.5.2. Ergänzende Tests

Modul 4. Frühzeitige Erkennung von Kardiotoxizität

4.1. Zirkulierende Biomarker: Troponine
4.2. Zirkulierende Biomarker: natriuretische Peptide
4.3. Andere zirkulierende Biomarker zur Früherkennung von Kardiotoxizität
4.4. Echokardiographie
4.5. Magnetresonanztomographie des Herzens
4.6. Axiale Computertomographie

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