Präsentation

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Eines der Risiken, das Ärzte bei der Anwendung von Lokalanästhetika am meisten beunruhigt, ist die Synkope, ein plötzlicher Bewusstseinsverlust, der schwerwiegende kognitive Folgen haben kann. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen sind jedoch Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Hypotonie und im Extremfall ein vorübergehendes Koma. Die Liste der Zustände, die bei der Anwendung dieser Behandlung auftreten können, ist lang und sollte immer vom Facharzt berücksichtigt werden, um sie so weit wie möglich zu vermeiden. Daher muss der Arzt, der sich für die Anwendung der örtlichen Betäubung entscheidet, dem klinischen Kontext, mit dem er es zu tun hat, besondere Aufmerksamkeit widmen und je nach den Eigenschaften des Patienten und seiner Pathologie die am besten geeignete Behandlung anwenden.

Um sie auf den neuesten Stand der Entwicklungen in diesem Bereich zu bringen, hat die TECH Technologische Universität mit ihrem Expertenteam für Anästhesiologie, Reanimation und Schmerztherapie dieses Programm entwickelt. Es handelt sich um einen Universitätsexperten auf dem neuesten Stand der Medizin, der 450 Stunden der besten multidisziplinären Inhalte umfasst, die exklusiv für diese Qualifikation entwickelt wurden. Innerhalb von 6 Monaten werden die Spezialisten mit den neuesten Entwicklungen in der großen ambulanten Chirurgie, der Intensivpflege und den spezifischen Situationen, die bei der Anwendung der Regionalanästhesie auftreten können, vertraut gemacht.

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Dieser Universitätsexperte in Besondere Situationen in der Lokoregionalen Anästhesie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

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  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
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Der virtuelle Campus bietet detaillierte Videos, Forschungsartikel, weiterführende Literatur und vieles mehr, um jeden Abschnitt des Lehrplans auf persönliche Weise zu vertiefen"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Weiterbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Eine 100%ige Online-Qualifizierung, die es Ihnen ermöglicht, sich mit den neuesten pharmakologischen Entwicklungen vertraut zu machen, um die Nebenwirkungen von Komplikationen in der Regionalanästhesie zu reduzieren"

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Sie erhalten Zugang zu einem aktualisierten Katalog von Themen, die bei der Anwendung der Leitlinien für die Regionalanästhesie bei allergischen Patienten zu berücksichtigen sind"

Lehrplan

Das Dozententeam hat dieses Programm nach den Qualitäts- und Anforderungsrichtlinien entwickelt, die die TECH Technologische Universität definieren und von anderen akademischen Zentren unterscheiden. Ausgehend von den neuesten Entwicklungen in der lokoregionalen Anästhesie und basierend auf der Relearning-Methode für die Entwicklung der theoretischen und praktischen Inhalte haben sie eine unvergleichliche Erfahrung geschaffen. In nur 450 Stunden werden die Studenten in der Lage sein, ihre Praxis im Rahmen eines dynamischen, flexiblen und innovativen Programms auf den neuesten Stand zu bringen.

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Sie werden mit den ausgefeiltesten und innovativsten Anti-Aggregationstherapien arbeiten, die von führenden Spezialisten auf dem Gebiet der lokoregionalen Anästhesie eingesetzt werden"

Modul 1. Große ambulante Operationen

1.1. Große ambulante Operationen

1.1.1. Was ist eine große ambulante Operation?
1.1.2. Geschichte

1.2. Aktuelle Situation der großen ambulanten Operation

1.2.1. Schwierigkeiten bei der Umsetzung
1.2.2. Kosten-Wirksamkeits-Ansatz
1.2.3. Errungenschaften der großen ambulanten Operation

1.3. Kreislauf der großen ambulanten Operation

1.3.1. Arten von Einheiten
1.3.2. Struktur und Organisation

1.4. Auswahlkriterien

1.4.1. Welche chirurgischen Eingriffe können durchgeführt werden?
1.4.2. Welche Patienten wählen wir aus?

1.5. Rolle der präanästhesiologischen Beratung

1.5.1. Konsultation vor der Anästhesie
1.5.2. Vorbereitung des Patienten

1.6. Wahl der Anästhesietechnik

1.6.1. Welche Anästhesietechnik verwenden wir?
1.6.2. Opioide bei großen ambulanten Operationen

1.7. Schmerzkontrolle bei Neugeborenen

1.7.1. Analgetische Techniken
1.7.2. Multimodale Analgesie

1.8. Komplikationen bei großen ambulanten Operationen

1.8.1. Übelkeit und Erbrechen
1.8.2. Schmerz
1.8.3. Harnverhalt
1.8.4. Sonstige Komplikationen

1.9. Entlassung aus der Einheit für große ambulante Operationen

1.9.1. Kriterien für die Entlassung nach Hause
1.9.2. Kriterien für die Krankenhauseinweisung

1.10. Morbimortalität, Sicherheit und Qualität bei großen ambulanten Operationen

1.10.1. Daten zur Morbidität und Mortalität
1.10.2. Sicherheit
1.10.3. Indikatoren für die Qualität der Pflege

Modul 2. Intensivpflege und Regionalanästhesie

2.1. Eigenheiten des kritisch kranken Patienten

2.1.1. Pathophysiologie des kritisch kranken Patienten
2.1.2. Besondere Erwägungen bei der Durchführung lokoregionaler Techniken

2.2. Bewertung von Schmerzen bei kritisch kranken Patienten

2.2.1. Einführung
2.2.2. Bewertung von Schmerzen bei bewussten und/oder kommunikationsfähigen Patienten
2.2.3. Bewertung von Schmerzen bei bewusstlosen und/oder nicht kommunikativen Patienten

2.3. Schmerzmanagement auf der Intensivstation

2.3.1. Ursprung des Schmerzes
2.3.2. Auswirkungen von Schmerzen auf den kritisch kranken Patienten
2.3.3. Therapeutische Optionen für Schmerzen

2.4. Lokoregionale Technik auf der Intensivstation

2.4.1. Blockaden der oberen Extremität
2.4.2. Blockade der unteren Extremität
2.4.3. Zentrale Blockaden
2.4.4. Thorakoabdominale Wandblockaden

2.5. Polytrauma-Patient

2.5.1. Inzidenz und Ätiopathogenese
2.5.2. Merkmale des polytraumatisierten Patienten
2.5.3. Lokoregionale Techniken beim polytraumatisierten Patienten

2.6. Amputierter Patient und Phantomgliedmaße

2.6.1. Amputierter Patient. Inzidenz und Merkmale
2.6.2. Phantomgliedmaße. Inzidenz und Merkmale
2.6.3. Prävention und Behandlung von Phantomschmerzen

2.7. Patient mit Verbrennungen

2.7.1. Inzidenz und Ätiopathogenese
2.7.2. Merkmale des Verbrennungspatienten
2.7.3. Lokoregionale Techniken beim Verbrennungspatienten

2.8. Regionale Anästhesie und mikrovaskularisierte Lappen

2.8.1. Der Lappen
2.8.2. Physiologische Überlegungen
2.8.3. Anästhetischer Ansatz

2.9. Ultraschall auf der Intensivstation

2.9.1. Nützlichkeit von Ultraschall auf der Intensivstation
2.9.2. Ultraschallgesteuerte Techniken auf der Intensivstation

2.10. Kanülierung der zentralen Leitung

2.10.1. Kanülierung der inneren Jugularvene
2.10.2. Kanülierung der Vena Subclavia
2.10.3. Kanülierung der Femoralvene
2.10.4. Zentrale Kanülierung über peripheren Zugang
2.10.5. Sonstige

Modul 3. Besondere Situationen in der Regionalanästhesie

3.1. Regionalanästhesie bei Patienten mit vorbestehenden neurologischen Erkrankungen

3.1.1. Einführung
3.1.2. Erkrankungen des peripheren Nervensystems

3.1.2.1. Hereditäre periphere Neuropathie
3.1.2.2. Erworbene periphere Neuropathie. Diabetische Polyneuropathie
3.1.2.3. Chemotherapie-induzierte Neuropathie
3.1.2.4. Entrapment-Neuropathie
3.1.2.5. Entzündliche Neuropathie. Guillain-Barré-Syndrom
3.1.2.6. Postoperative entzündliche Neuropathie

3.1.3. Störungen des zentralen Nervensystems

3.1.3.1. Multiple Sklerose
3.1.3.2. Post-Polio-Syndrom
3.1.3.3. Amyotrophe Lateralsklerose
3.1.3.4. Spinale Stenose und neurale Bandscheibenerkrankung
3.1.3.5. Verletzung des Rückenmarks

3.2. Anti-Aggregationstherapie, Antikoagulanzien-Therapie

3.2.1. Einführung
3.2.2. Hämostatische Mindestwerte
3.2.3. Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und Anästhesie

3.2.3.1. Unfraktioniertes Heparin
3.2.3.2. Heparin mit niedrigem Molekulargewicht
3.2.3.3. Fondaparinux
3.2.3.4. Anti-Vitamin-K-Medikamente (Acenocoumarol, Warfarin)
3.2.3.5. Thrombozytenaggregationshemmer

3.2.4. Ophthalmologische Eingriffe

3.2.4.1. Operationen, bei denen die antithrombotische Therapie fortgesetzt werden kann
3.2.4.2. Operationen, bei denen eine antithrombotische Therapie abgesetzt und eine Überbrückungstherapie in Betracht gezogen werden sollte
3.2.4.3. Anwendung der Leitlinien bei peripheren Nervenblockaden

3.3. Kontinuierliche Techniken zur postoperativen Schmerzkontrolle

3.3.1. Einführung
3.3.2. Medikamente

3.3.2.1. Adjuvantien
3.3.2.2. Kontinuierliche Perfusionen über Katheter
3.3.2.3. Neue Lokalanästhetika

3.3.3. Material

3.3.3.1. Kanüle und Katheter
3.3.3.2. Infusionspumpen

3.3.4. Arten der Verabreichung

3.3.4.1. Boli
3.3.4.2. Kontinuierliche Verabreichung

3.3.5. Techniken

3.3.5.1. Interscalene Blockade
3.3.5.2. Infraklavikuläre Blockade
3.3.5.3. Axillare Blockade
3.3.5.4. Hinterer Lendenplexus-Blockade
3.3.5.5. Anteriorer Plexus lumbalis-Blocklade
3.3.5.6. Proximale Ischiasnervenblockade
3.3.5.7. Ischiasnerv-Blockade in der Fossa Poplitea
3.3.5.8. Distale Blockaden

3.4. Regionalanästhesie und Lungenerkrankungen

3.4.1. Einführung
3.4.2. Epiduralanästhesie und Spinalanästhesie
3.4.3. Brachialplexus-Blockade
3.4.4. Paravertebrale und intercostale Nervenblockaden
3.4.5. Bedeutung der Regionalanästhesie während der COVID-19-Pandemie

3.5. Regionalanästhesie und andere systemische Erkrankungen

3.5.1. Nierenerkrankung

3.5.1.1. Einführung
3.5.1.2. Auswirkungen auf die Nierenfunktion
3.5.1.3. Überlegungen bei Patienten mit Nierenkrankheiten

3.5.2. Lebererkrankungen

3.5.2.1. Einführung
3.5.2.2. Auswirkungen auf den hepatischen Blutfluss
3.5.2.3. Hepatische Koagulopathie

3.5.3. Diabetes Mellitus

3.5.3.1. Einführung
3.5.3.2. Auswirkungen auf die Glukose-Homöostase
3.5.3.3. Periphere Neuropathie bei Diabetikern

3.5.4. Adipositas
3.5.5. Krebs

3.6. Regionalanästhesie bei älteren Menschen

3.6.1. Einführung und Definition von älteren Menschen

3.6.1.1. Ist das Anästhesierisiko bei älteren Menschen erhöht?
3.6.1.2. Warum ist das so?
3.6.1.3. Wie spiegelt sich dieser Organabbau auf der Ebene aller Systeme wider?
3.6.1.4. Ist der Metabolismus von Narkosemitteln bei älteren Patienten verändert?
3.6.1.5. Welche Arten von Eingriffen sind bei älteren Menschen am häufigsten?
3.6.1.6. Ist eine Regionalanästhesie bei diesen Patienten besonders angezeigt?

3.6.2. Physiologische Veränderungen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und Überlegungen zur Regionalanästhesie/Analgesie

3.6.2.1. Funktion des Nervensystems
3.6.2.2. Lungenfunktion
3.6.2.3. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Veränderungen bei älteren Menschen
3.6.2.4. Multimodale Pharmakotherapie und ältere Menschen
3.6.2.5. Niere
3.6.2.6. Physiologie und Wahrnehmung von Schmerzen bei älteren Menschen

3.6.3. Bewertung von Schmerzen bei kognitiv eingeschränkten älteren Patienten
3.6.4. Überlegungen zum Einsatz von regionaler und neuraler Blockade
3.6.5. Arten von regionalen Blockaden bei älteren Menschen

3.6.5.1. Epiduralanästhesie und Analgesie
3.6.5.2. Intrathekale Opioid-Analgesie
3.6.5.3. Periphere Nerven- und Nervenplexusblockade

3.7. Regionalanästhesie in der Pädiatrie

3.7.1. Einführung

3.7.1.1. Warum Regionalanästhesie bei pädiatrischen Patienten?
3.7.1.2. Anwendungen der pädiatrischen Regionalanästhesie
3.7.1.3. Regionalanästhesie: Im Wachzustand oder im Schlaf?

3.7.2. Besonderheiten der pädiatrischen Regionalanästhesie
3.7.3. Neurostimulation

3.7.3.1. Anatomische Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen
3.7.3.2. Pharmakologie der Lokalanästhetika
3.7.3.3. Dosierung von Lokalanästhetika
3.7.3.4. Toxizität von Lokalanästhetika

3.7.4. Arten von peripheren Blockaden

3.7.4.1. Blockaden der oberen Gliedmaßen
3.7.4.2. Blockaden der unteren Gliedmaßen
3.7.4.3. Penis-Blockade
3.7.4.4. Ilioinguinale/Iliohypogastrische Blockade
3.7.4.5. Rektusscheideblockade oder Nabelblockade
3.7.4.6. Kaudale Blockade

3.7.5. Zentrale Blockaden

3.7.5.1. Epiduralanästhesie
3.7.5.2. Subarachnoidalanästhesie

3.7.6. Komplikationen der pädiatrischen Regionalanästhesie

3.8. Allergie und Regionalanästhesie

3.8.1. Einführung

3.8.1.1. Reaktionen vom Typ A
3.8.1.2. Reaktionen vom Typ B
3.8.1.3. Reaktionen vom Typ C

3.8.2. Epidemiologie
3.8.3. Pathophysiologie

3.8.3.1. Typ I: Sofortige oder IgE-vermittelte Überempfindlichkeit
3.8.3.2. Typ II: Zytotoxische oder IgG-, IgM-vermittelte Reaktion
3.8.3.3. Typ III: Immunokomplex-vermittelte Reaktion
3.8.3.4. Typ IV: Verzögerte oder T-Zell-vermittelte Überempfindlichkeit

3.8.4. Ätiologie
3.8.5. Anzeichen und Symptome
3.8.6. Diagnose
3.8.7. Differentialdiagnose

3.8.7.1. Flushing-Syndrom
3.8.7.2. Syndrome des Substanzkonsums
3.8.7.3. Erhöhte endogene Histaminproduktion
3.8.7.4. Funktionell
3.8.7.5. Andere

3.8.8. Behandlung

3.9. Komplikationen bei der Regionalanästhesie

3.9.1. Einführung
3.9.2. Komplikationen nach neuroaxialen Blockaden

3.9.2.1. Kopfschmerz nach duraler Punktion
3.9.2.2. Komplikationen nach Luftinjektion. Pneumoencephalus
3.9.2.3. Kompression des Rückenmarks
3.9.2.4. Neurologische Schäden. Neurotoxizität
3.9.2.5. Infektiöse Komplikationen
3.9.2.6. Iatrogene Wirbelsäulentumore
3.9.2.7. Tätowierung und anästhetische Überlegungen

3.9.3. Komplikationen nach peripheren Nervenblockaden

3.9.3.1. Einführung
3.9.3.2. Vorbeugende Maßnahmen
3.9.3.3. Klassifizierung von akuten Nervenverletzungen

3.9.4. Mechanismen, die bei der Durchführung von Nervenblockaden zu Komplikationen führen können

3.9.4.1. Mechanischer Mechanismus
3.9.4.2. Vaskulärer Mechanismus
3.9.4.3. Chemischer Mechanismus
3.9.4.4. Infektiöser Mechanismus
3.9.4.5. Systemische Toxizität

3.10. Regionalanästhesie und Patientensicherheit

3.10.1. Einführung
3.10.2. Wie hat sich die Regionalanästhesie im Laufe der Jahre entwickelt?
3.10.3. Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten der Regionalanästhesie
3.10.4. Was ist die ISO 80369-6 und wie wirkt sie sich auf die Regionalanästhesie aus?
3.10.5. Vergleich zwischen traditionellen Spinalnadeln und der neuen NRFit-Version
3.10.6. Angepasste Checklist für die Regionalanästhesie
3.10.7. SENSAR

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