Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs werden Sie die Grundlagen der Ernährungstherapie beherrschen, um dysfunktionale Essgewohnheiten bei Patienten mit Essstörungen zu behandeln"

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Die Prävalenz von Essstörungen hat ein beträchtliches Ausmaß erreicht und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Es besteht eine dringende Notwendigkeit an spezialisierten Maßnahmen, da diese Störungen nicht nur die körperliche Gesundheit beeinträchtigen, sondern auch die geistige und emotionale Stabilität der Menschen erheblich beeinträchtigen. In diesem Sinne wird dieser Lehrplan als eine ganzheitliche Antwort präsentiert, die es den Berufstätigen ermöglicht, ihre Kompetenzen und ihr Wissen zu erweitern. 

Im Rahmen dieses Privaten Masterstudiengangs in Psychologische Intervention bei Essstörungen werden die Studenten entscheidende Aspekte für das Verständnis und die wirksame Behandlung von Essstörungen behandeln. In diesem Sinne wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, die Wahrnehmung des Körperbildes zu analysieren, einflussreiche Faktoren zu ermitteln und sie mit dem Selbstwertgefühl in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus werden die Studenten ihr Verständnis für die Erkennung langfristiger medizinischer und psychologischer Komplikationen der Essstörungen vertiefen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität, das tägliche Funktionieren und die unbehandelte Mortalitätsrisiken bewerten. Zudem werden sie die Auswirkungen auf den Stoffwechsel, die Hormonfunktion, das Osteoporoserisiko und die Knochenschwäche bei diesen Patienten analysieren und somit einen umfassenden Überblick über die damit verbundenen Herausforderungen geben.

Gleichzeitig ist die Methode des Programms an die Anforderungen des modernen Berufstätigen angepasst. Mit einem flexiblen und zugänglichen Ansatz wird der Lehrplan zu 100% online vermittelt, so dass Berufstätige ihr Studium mit ihren beruflichen und persönlichen Verpflichtungen vereinbaren können. Darüber hinaus wird die Relearning-Methode eingesetzt, die auf der Wiederholung von Schlüsselkonzepten basiert, um das Wissen zu festigen und kontinuierliches Lernen zu erleichtern. Dieser Ansatz optimiert nicht nur die Aufnahme von Informationen, sondern bereitet die Studenten auch darauf vor, die erworbenen Fähigkeiten in echten klinischen Situationen effektiv anzuwenden und somit ihre Fähigkeit zu stärken, mit komplexen Herausforderungen umzugehen. 

Mit dieser 100% online durchgeführten Qualifizierung werden Sie sich im Umgang mit sozialem Druck und Schönheitsstandards auszeichnen"

Dieser Privater Masterstudiengang in Psychologische Intervention bei Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für psychologische Interventionen bei Essstörungen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Mit den didaktischen Werkzeugen von TECH, darunter Erklärungsvideos und interaktive Zusammenfassungen, werden Sie für jede Art von Essstörungen angepasste Ernährungsziele festlegen"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Relearning ermöglicht es Ihnen, mit weniger Aufwand und mehr Leistung zu lernen und sich mehr auf Ihre berufliche Spezialisierung zu konzentrieren"

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Wenn Sie einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit Internetanschluss haben, können Sie problemlos auf den Inhalt dieses sehr umfassenden Programms zugreifen"

Ziele und Kompetenzen

Das Hauptziel dieses Lehrplans ist es, die Studenten in der Entwicklung und Anwendung von persönlichen Therapieplänen für Patienten mit Essstörungen auf dem neuesten Stand zu halten. Durch einen umfassenden Ansatz soll das Programm die Teilnehmer mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen ausstatten, um diese komplexen Störungen wirksam zu beurteilen, zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Schwerpunkt dieser Weiterbildung liegt auf der ständigen Aktualisierung, um sicherzustellen, dass die Ernährungsfachkräfte in der Lage sind, auf die sich ändernden Anforderungen in diesem Bereich zu reagieren und innovative, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene therapeutische Interventionen anzubieten.

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Mit TECH, der laut Forbes besten digitalen Universität der Welt, werden Sie die Phasen der Genesung in Essstorungen erforschen"

Allgemeine Ziele

  • Präzises und frühzeitiges Beurteilen und Diagnostizieren von Essstörungen
  • Bewerten der ursächlichen Faktoren von Essstörungen
  • Erkennen und Behandeln von medizinischen und psychologischen Begleiterkrankungen 
  • Ausarbeiten und Umsetzen von individuellen Therapieplänen für Patienten mit Essstörungen
  • Anwenden wissenschaftlich fundierter therapeutischer Ansätze 
  • Wirksames Behandeln kritisch kranker Patienten mit Essstörungen
  • Einrichten von Gruppentherapie und sozialer Unterstützung für Patienten und ihre Familien. 
  • Fördern eines gesunden Körperbildes und Prävention von Essstörungen in Bildungsumgebungen

Spezifische Ziele

Modul 1. Adoleszenz, Körperbild und Selbstwertgefühl

  • Erkennen der wichtigsten Eigenschaften der Adoleszenz, indem körperliche, kognitive und emotionale Veränderungen sowie die soziale und emotionale Entwicklung angesprochen werden
  • Analysieren der Wahrnehmung des Körperbildes, wobei einflussreiche Faktoren identifiziert werden und ein Zusammenhang mit dem Selbstwertgefühl hergestellt wird
  • Identifizieren der Elemente, die sich auf das Selbstwertgefühl auswirken, wobei positive Eigenschaften und die Folgen eines geringen Selbstwertgefühls hervorgehoben werden
  • Erkennen des Zusammenhangs zwischen Körperbild und Selbstwertgefühl, sowie der Merkmale von Körperbildproblemen und deren Zusammenhang mit psychischen Störungen
  • Fördern gesunder Ernährungs- und Bewegungspraktiken für ein positives Verhältnis zum Essen und zum Körper
  • Fördern des emotionalen Ausdrucks beim Aufbau des Selbstwertgefühls, indem die positiven Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden betont werden

Modul 2. Entwicklung der Essstörungen

  • Analysieren der Entstehung des Begriffs „Essstörungen" und Untersuchen der historischen Entwicklungen, die sein Verständnis beeinflusst haben
  • Beschreiben der Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Essstörungen und Erkennen der wichtigsten wissenschaftlichen Entwicklungen im Zusammenhang mit Essstörungen
  • Definieren globaler Statistiken über die Häufigkeit von Essstörungen, indem die stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppen identifiziert werden und die Faktoren bewertet werden, die ihre Prävalenz beeinflussen
  • Identifizieren der Faktoren, die zum Auftreten von Essstörungen in der Kindheit beitragen, und Untersuchen von Veränderungen in der Prävalenz während der Adoleszenz und des Übergangs zum Erwachsenenalter
  • Bewerten von Unterschieden in der Prävalenz zwischen Männern und Frauen unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte bei der Präsentation und Diagnose von Essstörungen sowie deren Einfluss auf spezielle Gruppen
  • Erkennen langfristiger medizinischer und psychologischer Komplikationen der Essstörungen, indem deren Auswirkungen auf die Lebensqualität, das tägliche Funktionieren und das unbehandelte Sterberisiko bewertet werden

Modul 3. Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren

  • Ausführliches Festlegen der Faktoren, die die Entwicklung von Essstörungen prädisponieren, auslösen und aufrechterhalten
  • Erforschen, welche Hirnareale mit der Regulierung von Hunger, Sättigung und Emotionen verbunden sind, und Analysieren der neurochemischen Unterschiede, einschließlich der Funktion von Serotonin, Dopamin und anderen Neurotransmittern, bei Menschen mit Essstörungen
  • Angehen der Wechselwirkung zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen, Analysieren des Beitrags von Zwillingsstudien zum Verständnis der Erblichkeit von Essstörungen und Identifizieren von verwandten Genen
  • Analysieren des Einflusses emotionaler Faktoren wie Stress, Ängste und Depressionen auf die Veranlagung zu Essstörungen und Untersuchen des Zusammenhangs zwischen frühen Traumata und der Anfälligkeit für Essstörungen im Erwachsenenalter
  • Analysieren der Auswirkungen von Schönheitsnormen und sozialem Druck auf die Wahrnehmung des Körperbildes und ihre Rolle bei der Auslösung von Essstörungen und Untersuchen wie die Esskultur einer Gemeinschaft die Einstellung zu Essen und zum Körper beeinflussen kann
  • Untersuchen wie die Medien und die sozialen Netzwerke unrealistische Schönheitsideale fördern und zur Entwicklung von Essstörungen beitragen
  • Überlegen wie sich Essstörungen in verschiedenen Kulturen unterschiedlich manifestieren können, und dabei Faktoren wie bariatrische Chirurgie berücksichtigen

Modul 4. Klassifizierung und diagnostische Kriterien der Essstörungen 

  • Bewerten des transdiagnostischen Ansatzes und seiner Nützlichkeit bei der Diagnose und Behandlung von Essstörungen unter Berücksichtigung der neuesten Fortschritte im Verständnis und der Klassifizierung dieser Störungen
  • Analysieren der Pathophysiologie der Ernährungsrestriktion und ihrer Bedeutung für die Diagnose von Essstörungen, unter Berücksichtigung der klinischen Präsentation in verschiedenen Altersgruppen
  • Identifizieren diagnostischer Kriterien für Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge Eating Disorder sowie für andere restriktive Störungen wie ARFID
  • Verstehen der Konzepte von EDNOS (Eating Disorder Not Otherwise Specified) und häufige Fehler bei der Beurteilung und Diagnose von Essstörungen
  • Erkennen häufiger Fehler bei der Beurteilung und Diagnose von Essstörungen und Verstehen der Bedeutung der Differentialdiagnose bei Essstörungen sowie Angehen der Herausforderungen von Patienten mit Komorbiditäten 
  • Besprechen möglicher künftiger Revisionen der Diagnosekriterien und ihrer Auswirkungen sowie Verstehen wie sich diese neuen Perspektiven auf das klinische Management von Esstörungen auswirken würden

Modul 5. Medizinische und emotionale Komplikationen von Essstörungen - Von Essstörungen betroffene Organe und Systeme

  • Verstehen der Auswirkungen auf den Stoffwechsel, die Hormonfunktion, das Osteoporoserisiko und die Knochenschwäche bei Menschen mit Essstörungen
  • Feststellen von Veränderungen bei Haut-, Haar- und Zahnproblemen aufgrund von Unterernährung bei Patienten mit Essstörungen und Durchführen von Präventivmaßnahmen
  • Analysieren der Auswirkungen von Essstörungen auf das Gehirn, Erkennen neuropsychiatrischer Symptome und Abschätzen des Risikos von Hirnschäden
  • Erkennen von Muskelschwund und -schwäche, Einschätzen des Risikos von Osteoporose und Knochenbrüchen und Entwickeln von Strategien zur körperlichen Rehabilitation
  • Erkennen von Nierenschäden aufgrund von Dehydrierung und Elektrolytstörungen, Abschätzen des Risikos eines akuten Nierenversagens und Durchführen von Behandlungs- und Überwachungsmaßnahmen
  • Erkennen der Anfälligkeit für Infektionen und Immunsuppression bei Patienten mit Störungen und Entwickeln von Strategien zur Stärkung des Immunsystems bei der Genesung

Modul 6. Komorbidität von Essstörungen mit anderen Psychopathologien

  • Bewerten der Komorbidität von bipolaren Störungen, Zyklothymie und anderen Stimmungsstörungen mit Essstörungen
  • Bestimmen der bidirektionalen Beziehung zwischen Depressionen und Essstörungen und Identizifieren gemeinsamer Symptome und Unterschiede bei der Diagnose beider Erkrankungen 
  • Analysieren der Interaktion zwischen Angstzuständen und Essstörungen, indem gemeinsame Arten von Angstzuständen im Zusammenhang mit diesen Störungen identifiziert werden 
  • Erkennen der Komorbidität mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen und anderen Persönlichkeitstypen indem ihre Beziehungen zu den Essstörungen analysiert werden
  • Herstellen eines Zusammenhangs zwischen Drogenmissbrauch und Essstörungen, durch die Identifizierung gemeinsamer Risikofaktoren und Unterschiede bei der Komorbidität sowie Entwicklung von Interventionsstrategien
  • Vergleichen der Prävalenz von Selbstverletzungen und Selbstmord bei Patienten mit Essstörungen, indem Risiko- und Schutzfaktoren bei Komorbidität identiziert werden
  • Einschätzen der Bedeutung eines umfassenden Ansatzes für die Komorbidität von Essstörungen mit anderen psychopathologischen Störungen

Modul 7. Umfassende, multidisziplinäre transdiagnostische Behandlung

  • Verstehen der grundlegenden Prinzipien des transdiagnostischen Ansatzes bei der Behandlung von Essstörungen 
  • Anerkennen der entscheidenden Rolle der Gesundheitsfachkräfte bei der ganzheitlichen Behandlung, indem man die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert und die spezifischen Aufgaben der einzelnen Spezialisten versteht 
  • Erwerben von Fähigkeiten zur Beurteilung der Ernährung von Patienten mit Essstörungen, Planen angepasster und ausgewogener Diäten und wirksames Angehen mit Ernährungsresistenz 
  • Festlegen der verschiedenen Versorgungsebenen, von der ambulanten bis zur intensiven Behandlung, und Anwenden von Kriterien für die Auswahl der geeigneten Ebene, einschließlich einer fortlaufenden Bewertung des Schweregrads
  • Definieren medizinischer und psychologischer Parameter zur Identifizierung kritischer Patienten, indem Beurteilungsinstrumenten und -skalen eingesetzt werden sowie die Zusammenarbeit zwischen Fachkräften zur Erstellung einer Diagnose gefördert werden

Modul 8. Evidenzbasierte psychologische und psychopharmakologische Interventionen: Von der Diagnose bis zur Genesung und Pflege des Patienten mit Essstörungen

  • Verstehen der Grundsätze der motivierenden Gesprächsführung im Zusammenhang mit Essstörungen, indem therapeutische Fähigkeiten zur Förderung von Motivation und Veränderung bei Patienten entwickelt werden 
  • Bewerten der Arten von Psychopharmaka, die bei der Behandlung von Essstörungen eingesetzt werden, unter Berücksichtigung der Indikationen, der Verschreibung sowie der Wirksamkeit und Sicherheit der Pharmakotherapie
  • Festlegen der Grundsätze der humanistischen Therapien und ihrer Anwendung in den Essstörungen, indem die Selbstakzeptanz und Selbstreflexion des Patienten gefördert werden und die Wirksamkeit dieser Therapien bewertet wird
  • Analysieren der Rolle der Familie bei der Behandlung von Essstörungen, indem der Therapieansatz der dritten Generation erkundet wird und spezifische Strategien zur Einbeziehung der Familie angewendet werden
  • Klären des Nutzens und der Dynamik der Gruppentherapie in den Essstörungen, indem die Arten von therapeutischen Gruppen und Beispiele für erfolgreiche Programme analysiert werden
  • Erforschen von Kreativtherapien, Tanz-Bewegungstherapie und Coaching als neue Behandlungsmethoden in den Essstörungen, indem das Spektrum der therapeutischen Ansätze erweitert wird
  • Verstehen der Phasen der Genesung bei Essstörungen, Bewerten der Faktoren, die eine erfolgreiche Genesung beeinflussen, Analysisieren des Prozesses der Anpassung und Verhaltensänderung, 
  • und Erkunden von Strategien zur Rückfallprävention und langfristigen Aufrechterhaltung

Modul 9. Ernährungstherapie bei Patienten mit Essstörungen

  • Festlegen von Zielen für die Ernährungstherapie entsprechend den Ergebnissen der Ernährungsbeurteilung
  • Identifizieren von Ernährungsstörungen und spezifischen Mängeln bei Patienten mit Essstörungen und welche Tests obligatorisch und ergänzend sind
  • Festlegen von Ernährungszielen, die auf die jeweilige Form der Essstörung, wie Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating-Störung, abgestimmt sind
  • Erstellen individueller Ernährungspläne, die auf die Bedürfnisse und Präferenzen des Patienten und die soziokulturellen Aspekte der Familie zugeschnitten sind Überprüfen des Konzepts der Ernährungsunsicherheit
  • Anwenden der Grundsätze der Ernährungstherapie zur Behandlung dysfunktionaler Essgewohnheiten bei Patienten mit Essstörungen
  • Erkennen der Bedeutung einer konsequenten Ernährungsüberwachung während der gesamten Dauer der Behandlung der Essstörung

Modul 10. Prävention im familiären und schulischen Umfeld von Essstörungen

  • Ansprechen von sozialem Druck und Schönheitsstandards
  • Schaffen eines Umfelds, das die Selbstakzeptanz fördert
  • Verstehen der Grundsätze des Konzepts Health at Every Size (HAES)
  • Ergreifen von Maßnahmen, um ein schulisches Umfeld zu schaffen, das die psychische Gesundheit und ein positives Körperbild fördert
  • Hervorheben der Rolle von Eltern und Betreuern bei der Förderung eines gesunden Verhältnisses zum Essen
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Sie werden Ihr Wissen über die Ernährungsbeurteilung von Patienten mit Essstörungen durch innovative Multimedia-Inhalte aktualisieren"

Privater Masterstudiengang in Psychologische Intervention bei Essstörungen

Willkommen zum Privaten Masterstudiengang in Psychologische Intervention bei Essstörungen, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird. Tauchen Sie ein in eine einzigartige Bildungserfahrung, die sich an alle richtet, die sich für Psychologie und Ernährung interessieren, mit einem speziellen Fokus auf die Bewältigung emotionaler Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Essen. Unser Aufbaustudiengang zeichnet sich dadurch aus, dass er Online-Kurse anbietet, die von Experten für psychische Gesundheit und Ernährung unterrichtet werden und Ihnen die Flexibilität geben, Ihr Studium voranzutreiben, ohne Ihre täglichen Verpflichtungen zu opfern. Wir wissen, wie wichtig es ist, sich an Ihr Lebenstempo anzupassen. Deshalb haben wir eine virtuelle Umgebung geschaffen, die es Ihnen ermöglicht, in Ihrer eigenen Zeit zu lernen. Dieser Masterstudiengang befasst sich mit der Integration der Psychologie in die Behandlung von Essstörungen. Unser innovativer Ansatz verbindet psychologische Theorie mit evidenzbasierter Praxis und gibt Ihnen das nötige Handwerkszeug, um die mit der Ernährung verbundenen emotionalen und verhaltensbezogenen Probleme effektiv anzugehen.

Erfahren Sie mehr über Essstörungen

Die TECH Technologische Universität ist stolz darauf, über einen renommierten Lehrkörper zu verfügen, der sich für Ihren akademischen und beruflichen Erfolg einsetzt. Während des gesamten Programms werden Sie die Möglichkeit haben, an interaktiven Diskussionen, Fallstudien und praktischen Projekten teilzunehmen, die Sie auf die realen Herausforderungen im Bereich der psychologischen Intervention bei Essstörungen vorbereiten werden. Nach Abschluss des Masterstudiengangs sind Sie ein Experte, der dafür fortgebildet ist, die emotionalen Komplexitäten der Beziehung zwischen Geist und Essen anzugehen. Übertreffen Sie sich in einem sich ständig weiterentwickelnden Bereich und machen Sie einen bedeutenden Unterschied im Leben derjenigen, die mit Essstörungen zu kämpfen haben. Machen Sie mit der TECH Technologischen Universität den ersten Schritt in Richtung einer Karriere im Bereich der ernährungspsychologischen Intervention. Machen Sie mit und verwandeln Sie Ihre Leidenschaft in eine erfolgreiche Karriere!