Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Welt"
Präsentation
Wasser ist eine wesentliche natürliche Ressource für das Leben auf unserem Planeten. Lernen Sie, wie man in städtischen Bereichen damit umgeht, und entwickeln Sie neue Vorschläge für den Sektor"
Unabhängig davon, woher die Menschen kommen, sind sie sich alle einig, dass Wasser ein lebenswichtiges und knappes Gut ist. Seit die Menschheit denken kann, werden daher Anstrengungen unternommen, um eine sichere, vorhersehbare und vor allem qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Aus diesem Grund haben die wirtschaftlichen Investitionen in diesem Sektor in den letzten Jahren zugenommen, was zu einer Nachfrage nach der Unterstützung von Fachleuten geführt hat, die wissen und verstehen, wie Wasser aufbereitet, verteilt und wiederverwendet wird.
Dieser weiterbildende Masterstudiengang mit Spezialisierung wurde als einmalige Gelegenheit konzipiert, um Studenten die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen über die Funktionsweise von städtischen Wasser- und Abfalldiensten zu vertiefen. Es wird einen Überblick über alle Aspekte des Wasserkreislaufs in städtischen Gebieten und über die Maßnahmen des Sektors für einen verantwortungsvollen Verbrauch geben. All dies steht im Zeichen der Agenda 2030, einem von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen unterzeichneten Vorschlag, der auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Gesellschaft abzielt.
Dies ist heute aufgrund der zunehmenden Knappheit und des Mangels an Qualität unerlässlich. Dies hat dazu geführt, dass die städtischen Zentren eine ständige Verbesserung der Dienstleistungen erfordern. Um dies zu erreichen, müssen die zuständigen Ingenieure auf die neuen Vorschläge für hydraulische Pumpen spezialisiert sein, die in speziellen Stationen gebaut und entsprechend überwacht werden müssen.
Andererseits ist dieses Programm auch wegen seiner Themen zur städtischen Abfallwirtschaft interessant, die sich aus den in den Städten anfallenden Abfällen wie Schutt, Kunststoffen, organischem Material, Glas, Metallen usw. zusammensetzt. In diesem Sinne lernt der Student das Klassifizierungssystem gemäß den Vorschriften, seine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die Bedeutung ihrer Minimierung und die neuartige Digitalisierung durch eine auf Deep Learning basierende Organisation kennen.
Aus all diesen Gründen wird der Student, der diesen Weiterbildender Masterstudiengang mit Spezialisierung in Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik absolviert, das notwendige Wissen erwerben, um sein Arbeitsprofil zu verbessern und ein Ingenieur zu werden, der in der Lage ist, die notwendigen Werkzeuge zu beherrschen, um diese Arbeit überall auf der Welt auszuführen. Außerdem wird er in die Lage versetzt, im beruflichen Kontext den technologischen, sozialen oder kulturellen Fortschritt in einer wissensbasierten Gesellschaft zu fördern und dabei nachhaltigen Grundsätzen zu folgen.
Die Agenda 2030 wurde in den letzten Jahren verfolgt, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser in der modernen Gesellschaft zu gewährleisten"
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang mit Spezialisierung in Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Fachingenieuren der Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden im Ingenieurwesen
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Erstellen Sie eine Wasserbilanz, die die Verabschiedung von Regulierungsmaßnahmen im Ressourcenmanagement beeinflusst"
Das Dozententeam besteht aus Fachleuten aus dem Bereich des Ingenieurwesens, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d.h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Studium ermöglicht, das auf die Fortbildung in realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dabei wird der Student durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
Mit diesem weiterbildenden Masterstudiengang mit Spezialisierung erhöhen Sie Ihre Chancen, an einem internationalen Projekt teilzunehmen, das Wasser in alle Teile der Welt bringen wird"
Wasser ist ein kostbares Gut, mit dem man sorgsam umgehen muss. Zusammenarbeit mit den besten Unternehmen des Sektors zur Entwicklung nachhaltigerer Maßnahmen"
Lehrplan
Der akademische Vorschlag für diesen Weiterbildenden Masterstudiengang mit Spezialisierung in Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik basiert auf einem Lehrplan mit wesentlichen Inhalten für die berufliche Entwicklung von Studenten, die an diesem Sektor interessiert sind. Auf diese Weise soll das Konzept des Wasser-Fußabdrucks weiterentwickelt werden, um die Umsetzung neuer und nachhaltiger Strategien für die Wasserverteilung und -aufbereitung zu unterstützen. Darüber hinaus werden sie lernen, wie eine Kläranlage funktioniert und welche Maßnahmen weltweit ergriffen wurden, um die lebenswichtige Flüssigkeit zu erhalten.
Große Unternehmen setzen auf neue technologische Projekte, um die Verteilung und Sicherheit von Wasser zu gewährleisten. Dank dieses Programms können Sie daran teilhaben"
Modul 1. Wasser und Nachhaltigkeit im städtischen Wasserkreislauf
1.1. Soziales Engagement zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im städtischen Kreislauf
1.1.1. Wasserfußabdruck
1.1.2. Die Bedeutung unseres Wasserfußabdrucks
1.1.3. Erzeugung von Waren
1.1.4. Generierung von Dienstleistungen
1.1.5. Soziales Engagement für die Reduzierung des Verbrauchs
1.1.6. Engagement der Bürger
1.1.7. Engagement der öffentlichen Verwaltungen
1.1.8. Das Engagement des Unternehmens. C.S.R.
1.2. Wasserprobleme in Städten. Analyse der nachhaltigen Nutzung
1.2.1. Wasserstress in den Städten von heute
1.2.2. Wasserstress
1.2.3. Ursachen und Folgen von Wasserstress
1.2.4. Die nachhaltige Umwelt
1.2.5. Der städtische Wasserkreislauf als Vektor für Nachhaltigkeit
1.2.6. Der Umgang mit Wasserknappheit. Reaktionsmöglichkeiten
1.3. Nachhaltigkeitsstrategien für die Bewirtschaftung des städtischen Wasserkreislaufs
1.3.1. Kontrolle der Wasserressourcen
1.3.2. Das Dreieck des nachhaltigen Managements: Gesellschaft, Umwelt, Effizienz
1.3.3. Integrierte Wasserwirtschaft als Grundlage der Nachhaltigkeit
1.3.4. Erwartungen und Verpflichtungen bei der nachhaltigen Bewirtschaftung
1.4. Indikatoren für die Nachhaltigkeit. Ökosoziales Wasser
1.4.1. Dreieck der Nachhaltigkeit im Bereich Wasser
1.4.2. Gesellschaft -Ökonomie-Ökologie
1.4.3. Ökosoziales Wasser. Knappes Gut
1.4.4. Heterogenität und Innovation als Herausforderung im Kampf gegen die Fehlallokation von Wasser
1.5. An der Wasserwirtschaft beteiligte Akteure. Die Rolle der Manager
1.5.1. Akteure, die an der Handlung oder Situation der Wasserumwelt beteiligt sind
1.5.2. Akteure, die an Pflichten und Rechten beteiligt sind
1.5.3. Akteure, die von der Aktion oder Situation der Wasserumwelt betroffen sind und/oder davon profitieren können
1.5.4. Die Rolle der Manager im städtischen Wasserkreislauf
1.6. Wassernutzung. Ausbildung und bewährte Praktiken
1.6.1. Wasser als Quelle der Versorgung
1.6.2. Wasser als Transportmittel
1.6.3. Wasser als Aufnahmemedium für andere Wasserströme
1.6.4. Wasser als Quelle und Empfangsmedium für Energie
1.6.5. Gute Praktiken bei der Wassernutzung. Ausbildung und Information
1.7. Analyse des ganzheitlichen städtischen Wasserkreislaufs
1.7.1. Wassersammlung. Einzugsgebiet
1.7.2. Wasserverteilung. Verteilung
1.7.3. Sanitäre Einrichtungen. Sammlung von Regenwasser
1.7.4. Behandlung von Abwasser
1.7.5. Regenerierung des Abwassers. Wiederverwendung
1.8. Ein Blick in die Zukunft der Wassernutzung
1.8.1. Wasser in der 2030-Agenda
1.8.2. Sicherstellung der Verfügbarkeit von Wasser, Bewirtschaftung und Abwasserentsorgung für alle Menschen
1.8.3. Verwendete Ressourcen/Gesamtressourcen, die kurz-, mittel- und langfristig zur Verfügung stehen
1.8.4. Weitreichende Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften in ein verbessertes Management
1.9. Neue Städte. Nachhaltigeres Management
1.9.1. Technologische Ressourcen und Digitalisierung
1.9.2. Städtische Resilienz. Zusammenarbeit zwischen Akteuren
1.9.3. Faktoren für eine widerstandsfähige Bevölkerung
1.9.4. Städtische, stadtnahe und ländliche Verflechtungen
Modul 2. Wasserressourcen in einer Versorgung
2.1. Grundwasser. Grundwasser-Hydrologie
2.1.1. Grundwasser
2.1.2. Merkmale des Grundwassers
2.1.3. Grundwasserarten und Lage
2.1.4. Strömung von Wasser durch poröse Medien. Darcy-Gesetz
2.2. Oberflächenwasser
2.2.1. Eigenschaften des Oberflächenwassers
2.2.2. Abteilung für Oberflächenwasser
2.2.3. Unterschied zwischen Grundwasser und Oberflächenwasser
2.3. Alternative Wasserressourcen
2.3.1. Nutzung von Grundwasser, Abfluss und Regenwasser
2.3.2. Erneuerbare Ressource vs. Kontaminierte Ressource
2.3.3. Wiederverwendbares Wasser aus Kläranlagen. Wiederverwendung von Gebäuden
2.3.4. Initiativen, Maßnahmen und Kontrollorgane
2.4. Wasserbilanzen
2.4.1. Methodik und theoretische Überlegungen zu Wasserbilanzen
2.4.2. Quantitative Wasserbilanz
2.4.3. Qualitative Wasserbilanz
2.4.4. Die nachhaltige Umwelt
2.4.5. Ressourcen und Risiken in nicht-nachhaltigen Umgebungen. Der Klimawandel
2.5. Einfangen und Lagern. Umweltschutz
2.5.1. Komponenten zum Auffangen und Speichern
2.5.2. Oberflächenentnahme oder unterirdische Entnahme
2.5.3. Potabilisierung (DWTP)
2.5.4. Speicherung
2.5.5. Vertrieb und nachhaltiger Konsum
2.5.6. Abwassernetz
2.5.7. Abwasserbehandlung (Kläranlage)
2.5.8. Ableitung und Wiederverwendung
2.5.9. Ökologischer Fluss
2.5.10. Ökosozialer urbaner Wasserkreislauf
2.6. Optimales Wassermanagement-Modell. Grundsätze der Versorgung
2.6.1. Eine Reihe nachhaltiger Aktionen und Prozesse
2.6.2. Bereitstellung von Wasserversorgung und Abwasserentsorgung
2.6.3. Qualitätssicherung. Wissen generieren
2.6.4. Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Wasser und Wassereinrichtungen
2.6.5. Wissensgenerierung zur Fehlervermeidung
2.7. Optimales Wassermanagement-Modell. Sozioökonomische Grundsätze
2.7.1. Aktuelles Finanzierungsmodell
2.7.2. Steuern im Verwaltungsmodell
2.7.3. Finanzierungsalternativen. Vorschläge für die Schaffung von Finanzierungsplattformen
2.7.4. Versorgungssicherheit (Verteilung und Versorgung) mit Wasser für alle
2.7.5. Einbindung der lokalen, nationalen und internationalen Gemeinschaften in die Finanzierung
2.8. Überwachungssysteme. Vorhersage, Prävention und Notfallsituationen
2.8.1. Identifizierung von Wasserkörpern und deren Zustand
2.8.2. Vorschläge für eine bedarfsgerechte Wasserverteilung
2.8.3. Wissen und Kontrolle über Wasser
2.8.4. Wartung der Anlagen
2.9. Bewährte Praktiken in der Wasserversorgung und Nachhaltigkeit
2.9.1. Periurbaner Park Posadas. Córdoba
2.9.2. Vorstadtpark Palma del Río. Córdoba
2.9.3. Der aktuelle Stand der Technik. Andere
2.10. 5G in der Wasserbewirtschaftung
2.10.1. Merkmale von 5G
2.10.2. Bedeutung von 5G
2.10.3. Beziehung zwischen 5G und Wasserressourcen
Modul 3. Pumpstationen
3.1. Anwendungen
3.1.1. Wasserversorgung
3.1.2. Klärung und Kläranlagen
3.1.3. Singuläre Anwendungen
3.2. Hydraulische Pumpen
3.2.1. Entwicklung der Hydraulikpumpen
3.2.2. Laufrad-Typen
3.2.3. Vor- und Nachteile der verschiedenen Pumpentypen
3.3. Planung und Entwurf von Pumpstationen
3.3.1. Unterwasser-Pumpstationen
3.3.2. Trockenkammer-Pumpstationen
3.3.3. Wirtschaftliche Analyse
3.4. Installation und Betrieb
3.4.1. Wirtschaftliche Analyse
3.4.2. Echte Fallbeispiele
3.4.3. Pumpenprüfung
3.5. Überwachung und Steuerung von Pumpstationen
3.5.1. Pumpenanlaufsysteme
3.5.2. Pumpenschutzsysteme
3.5.3. Optimierung von Pumpensteuerungssystemen
3.6. Feinde der Hydrauliksysteme
3.6.1. Wasserschlag
3.6.2. Kavitation
3.6.3. Lärm und Vibration
3.7. Gesamte Lebenszykluskosten eines Pumpensystems
3.7.1. Kosten
3.7.2. Kostenverteilungsmodell
3.7.3. Identifizierung von Bereichen mit Chancen
3.8. Hydrodynamische Lösungen. CFD-Modellierung
3.8.1. Bedeutung von CFD
3.8.2. CFD-Analyseverfahren in Pumpstationen
3.8.3. Interpretation der Ergebnisse
3.9. Neueste Innovationen für Pumpstationen
3.9.1. Innovation bei Materialien
3.9.2. Intelligente Systeme
3.9.3. Digitalisierung der Industrie
3.10. Einzigartige Designs
3.10.1. Einzigartiges Design bei der Beschaffung
3.10.2. Einzigartiges Design in der Kanalisation
3.10.3. Pumpstation in Sitges
Modul 4. Entsalzung. Design und Betrieb
4.1. Entsalzung
4.1.1. Abtrennungs- und Entsalzungsverfahren
4.1.2. Salzgehalt des Wassers
4.1.3. Charakterisierung von Wasser
4.2. Umkehrosmose
4.2.1. Umkehrosmose-Verfahren
4.2.2. Wichtige Parameter der Osmose
4.2.3. Layout
4.3. Umkehrosmose-Membranen
4.3.1. Materialien
4.3.2. Technische Parameter
4.3.3. Parameter Entwicklung
4.4. Beschreibung der Anlage. Wasseraufnahme
4.4.1. Vorbehandlung
4.4.2. Hochdruck-Pumpen
4.4.3. Racks
4.4.4. Instrumentierung
4.5. Physikalische Behandlungen
4.5.1. Filtrierung
4.5.2. Gerinnung-Flockung
4.5.3. Membranfilter
4.6. Chemische Behandlungen
4.6.1. Regulierung
4.6.2. Reduktion
4.6.3. Stabilisierung
4.6.4. Remineralisierung
4.7. Entwurf
4.7.1. Zu entsalzenes Wasser
4.7.2. Erforderliche Kapazität
4.7.3. Oberfläche der Membrane
4.7.4. Erholung
4.7.5. Anzahl der Membranen
4.7.6. Etappen
4.7.7. Andere Aspekte
4.7.8. Hochdruck-Pumpen
4.8. Operation
4.8.1. Abhängigkeit von den wichtigsten Betriebsparametern
4.8.2. Bewuchs
4.8.3. Spülung der Membranen
4.8.4. Einleitung von Meerwasser
4.9. Materialien
4.9.1. Korrosion
4.9.2. Auswahl der Materialien
4.9.3. Kollektoren
4.9.4. Tanks
4.9.5. Ausrüstung zum Pumpen
4.10. Wirtschaftliche Optimierung
4.10.1. Energieverbrauch
4.10.2. Energieoptimierung
4.10.3. Energie-Rückgewinnung
4.10.4. Kosten
Modul 5. Trinkwasserversorgung. Layouts und praktische Kriterien für die Netzwerkgestaltung
5.1. Arten von Vertriebsnetzen
5.1.1. Kriterien für die Klassifizierung
5.1.2. Verzweigte Vertriebsnetze
5.1.3. Verflochtene Vertriebsnetze
5.1.4. Gemischte Vertriebsnetze
5.1.5. Wassersammlungsnetze
5.1.6. Wasservertriebsnetze
5.1.7. Hierarchie der Rohrleitungen
5.2. Kriterien für die Gestaltung von Verteilungsnetzen. Modellierung
5.2.1. Modulation der Nachfrage
5.2.2. Fließgeschwindigkeit
5.2.3. Druck
5.2.4. Chlorkonzentration
5.2.5. Verbleibzeit
5.2.6. Modellierung mit Epanet
5.3. Elemente eines Vertriebsnetzes
5.3.1. Grundlegende Prinzipien
5.3.2. Elemente der Kollektion
5.3.3. Abpumpen
5.3.4. Elemente der Lagerung
5.3.5. Elemente der Verteilung
5.3.6. Steuer- und Regelelemente (Saugnäpfe, Ventile, Abflüsse, usw.)
5.3.7. Messende Elemente
5.4. Rohre
5.4.1. Eigenschaften
5.4.2. Kunststoffrohre
5.4.3. Rohre nicht aus Kunststoff
5.5. Ventile
5.5.1. Absperrventile
5.5.2. Rückschlagventile
5.5.3. Rückschlagventile oder Rückschlagklappen
5.5.4. Regel- und Steuerventile
5.6. Fernsteuerung und Fernverwaltung
5.6.1. Elemente eines Fernsteuerungssystems
5.6.2. Kommunikationssysteme
5.6.3. Analoge und digitale Information
5.6.4. Verwaltungssoftware
5.6.5. Digitaler Zwilling
5.7. Effizienz der Vertriebsnetze
5.7.1. Grundlegende Prinzipien
5.7.2. Berechnung der hydraulischen Effizienz
5.7.3. Verbesserung der Effizienz. Minimierung von Wasserverlusten
5.7.4. Kontrollindikatoren
5.8. Wartungsplan
5.8.1. Ziele des Wartungsplans
5.8.2. Entwicklung des Plans für die vorbeugende Wartung
5.8.3. Vorbeugende Wartung von Depots
5.8.4. Vorbeugende Wartung von Verteilungsnetzen
5.8.5. Vorbeugende Wartung von Einzugsgebieten
5.8.6. Korrigierende Wartung
5.9. Operative Protokollierung
5.9.1. Wassermengen und Durchflussraten
5.9.2. Wasserqualität
5.9.3. Energieverbrauch
5.9.4. Störfälle
5.9.5. Belastungen
5.9.6. Aufzeichnungen zum Wartungsplan
5.10. Wirtschaftliche Verwaltung
5.10.1. Die Bedeutung der wirtschaftlichen Verwaltung
5.10.2. Einkommen
5.10.3. Kosten
Modul 6. Sanitäre Netzwerke
6.1. Bedeutung von Abwassernetzen
6.1.1. Anforderungen an das Abwassernetz
6.1.2. Arten von Netzwerken
6.1.3. Abwassernetze im integralen Wasserkreislauf
6.1.4. Regulatorischer Rahmen und Gesetzgebung
6.2. Hauptelemente von Schwerkraft-Kanalisationsnetzen
6.2.1. Allgemeine Struktur
6.2.2. Arten von Pfeifen
6.2.3. Schächte
6.2.4. Anschlüsse und Verbindungen
6.3. Andere Elemente des Schwerkraft-Kanalisationsnetzes
6.3.1. Oberflächenentwässerung
6.3.2. Hochwasserentlastungen
6.3.3. Andere Elemente
6.3.4. Grundbucheintragungen
6.4. Werke
6.4.1. Ausführung der Arbeiten
6.4.2. Sicherheitsmaßnahmen
6.4.3. Grabenlose Instandsetzung und Sanierung
6.4.4. Anlagenverwaltung
6.5. Abwasser anheben. Kläranlage
6.5.1. Klärwerk und Sedimentation
6.5.2. Schruppen
6.5.3. Pumpensumpf
6.5.4. Bomben
6.5.5. Antriebsrohrleitungen
6.6. Komplementäre Elemente einer Kläranlage
6.6.1. Ventile und Durchflussmesser
6.6.2. CS, CT, CCM und Generatoren
6.6.3. Andere Elemente
6.6.4. Betrieb und Wartung
6.7. Walzwerke und Regenbecken
6.7.1. Eigenschaften
6.7.2. Walzwerke
6.7.3. Sturmtanks
6.7.4. Betrieb und Wartung
6.8. Betrieb von Schwerkraft-Kanalisationsnetzen
6.8.1. Überwachung und Reinigung
6.8.2. Inspektion
6.8.3. Säuberung
6.8.4. Konservierungsarbeiten
6.8.5. Verbesserungsarbeiten
6.8.6. Übliche Vorfälle
6.9. Netzwerk-Design
6.9.1. Hintergrundinformationen
6.9.2. Gestaltung
6.9.3. Materialien
6.9.4. Fugen und Nähte
6.9.5. Besondere Teile
6.9.6. Design-Durchflussraten
6.9.7. Netzwerkanalyse und Modellierung mit SWWM
6.10. Software-Tools zur Unterstützung des Managements
6.10.1. Kartografische Karten, GIS
6.10.2. Aufzeichnung von Vorfällen
6.10.3. Unterstützung Abwasserpumpenstation
Modul 7. Städtische Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Design und Betrieb
7.1. Die Bedeutung der Wasserqualität
7.1.1. Globale Wasserqualität
7.1.2. Gesundheit der Bevölkerung
7.1.3. Durch Wasser übertragene Krankheiten
7.1.4. Kurz- und mittel- bis langfristige Risiken
7.2. Kriterien für die Wasserqualität. Parameter
7.2.1. Mikrobiologische Parameter
7.2.2. Physikalische Parameter
7.2.3. Chemische Parameter
7.3. Modellierung der Wasserqualität
7.3.1. Im Netzwerk verbrachte Zeit
7.3.2. Reaktionskinetik
7.3.3. Herkunft des Wassers
7.4. Wasserdesinfektion
7.4.1. Für die Desinfektion verwendete Chemikalien
7.4.2. Verhalten von Chlor in Wasser
7.4.3. Chlor-Dosiersysteme
7.4.4. Chlormessung im Netzwerk
7.5. Trübungsbehandlungen
7.5.1. Mögliche Ursachen für Trübungen
7.5.2. Probleme mit Trübungen im Wasser
7.5.3. Messung der Trübung
7.5.4. Grenzwerte für Trübungen in Wasser
7.5.5. Behandlungssysteme
7.6. Behandlung von anderen Schadstoffen
7.6.1. Physikalisch-chemische Behandlungen
7.6.2. Ionenaustauscherharze
7.6.3. Behandlungen mit Membranen
7.6.4. Aktivkohle
7.7. Tank- und Rohrreinigung
7.7.1. Entleeren des Wassers
7.7.2. Beseitigung von Feststoffen
7.7.3. Desinfektion der Wände
7.7.4. Spülung der Wände
7.7.5. Befüllung und Wiederinbetriebnahme
7.8. Plan zur Qualitätskontrolle
7.8.1. Ziele des Kontrollplans
7.8.2. Probenahmestellen
7.8.3. Arten der Analyse und Häufigkeit
7.8.4. Analytisches Labor
7.9. Operative Protokollierung
7.9.1. Chlorkonzentration
7.9.2. Organoleptische Untersuchung
7.9.3. Andere spezifische Schadstoffe
7.9.4. Laboranalysen
7.10. Wirtschaftliche Überlegungen
7.10.1. Personal
7.10.2. Kosten für chemische Reagenzien
7.10.3. Dosiergeräte
7.10.4. Andere Behandlungsgeräte
7.10.5. Kosten der Wasseranalyse
7.10.6. Kosten für Messgeräte
7.10.7. Energie
Modul 8. Kläranlagen. Engineering und Ausführung der Werke
8.1. Hilfsbühnen
8.1.1. Abpumpen
8.1.2. Wassersammelbecken
8.1.3. Überläufe
8.2. Überwachung der Arbeit
8.2.1. Verwaltung von Unterverträgen und Aufträgen
8.2.2. Wirtschaftliche Überwachung
8.2.3. Abweichungen und Einhaltung des Haushaltsplans
8.3. Allgemeines Schema einer Kläranlage. Temporäre Arbeiten
8.3.1. Die Wasserlinie
8.3.2. Temporäre Arbeiten
8.3.3. BIM. Verteilung von Elementen und Interferenzen
8.4. Hilfsbühnen
8.4.1. Abpumpen
8.4.2. Wassersammelbecken
8.4.3. Überläufe
8.5. Vorbehandlung
8.5.1. Abstecken
8.5.2. Ausführung und Verbindungen
8.5.3. Fertigstellung
8.6. Primäre Behandlung
8.6.1. Abstecken
8.6.2. Ausführung und Verbindungen
8.6.3. Fertigstellung
8.7. Sekundäre Aufbereitung
8.7.1. Abstecken
8.7.2. Ausführung und Verbindungen
8.7.3. Fertigstellung
8.8. Tertiäre Aufbereitung
8.8.1. Abstecken
8.8.2. Ausführung und Verbindungen
8.8.3. Fertigstellung
8.9. Ausrüstung und Automatisierung
8.9.1. Angemessenheit
8.9.2. Varianten
8.9.3. Inbetriebnahme
8.10. Software und Zertifizierung
8.10.1. Zertifizierung von Lagerbeständen
8.10.2. Arbeitsbescheinigungen
8.10.3. Computerprogramme
Modul 9. Wiederverwendung
9.1. Motivation der Wasserrückgewinnung
9.1.1. Kommunaler Sektor
9.1.2. Industrieller Sektor
9.1.3. Verbindungen zwischen dem kommunalen und dem industriellen Sektor
9.2. Verwendung von rückgewonnenem Wasser
9.2.1. Verwendung im kommunalen Sektor
9.2.2. Verwendung im industriellen Sektor
9.2.3. Abgeleitete Probleme
9.3. Technologien zur Behandlung
9.3.1. Spektrum der aktuellen Prozesse
9.3.2. Kombination von Prozessen zur Erfüllung der Ziele des neuen europäischen Rahmens
9.3.3. Vergleichende Analyse einer Auswahl von Prozessen
9.4. Wichtige Themen im kommunalen Sektor
9.4.1. Richtlinien und Trends für die Wiederverwendung von Wasser auf globaler Ebene
9.4.2. Landwirtschaftliche Nachfrage
9.4.3. Vorteile der landwirtschaftlichen Wiederverwendung
9.5. Wichtige Themen im Industriesektor
9.5.1. Allgemeiner Kontext des Industriesektors
9.5.2. Chancen im Industriesektor
9.5.3. Risikoanalyse. Änderung des Geschäftsmodells
9.6. Hauptaspekte bei Betrieb und Wartung
9.6.1. Kostenmodelle
9.6.2. Desinfizierung
9.6.3. Grundlegende Probleme. Sole
9.7. Stand der Nutzung von aufbereitetem Wasser in Spanien
9.7.1. Aktuelle Situation und Potenzial
9.7.2. Europäischer Grüner Pakt. Vorschläge für Investitionen in den städtischen Wassersektor in Spanien
9.7.3. Strategien zur Förderung der Wiederverwendung von Abwasser
9.8. Wiederverwendungsprojekte: Erfahrungen und Erkenntnisse
9.8.1. Benidorm
9.8.2. Wiederverwendung in der Industrie
9.8.3. Gelernte Lektionen
9.9. Sozioökonomische Aspekte der Wiederverwendung und nächste Herausforderungen
9.9.1. Hindernisse für die Einführung von wiederverwendetem Wasser
9.9.2. Erneuerung des Aquifers
9.9.3. Direkte Wiederverwendung
Modul 10. Metrologie. Messung und Instrumentierung
10.1. Zu messende Parameter
10.1.1. Metrologie
10.1.2. Probleme mit der Wasserverschmutzung
10.1.3. Wahl der Parameter
10.2. Die Bedeutung der Prozesskontrolle
10.2.1. Technische Aspekte
10.2.2. Aspekte der Gesundheit und Sicherheit
10.2.3. Beaufsichtigung und externe Kontrolle
10.3. Druckmessgeräte
10.3.1. Manometer
10.3.2. Schallkopf
10.3.3. Druckschalter
10.4. Pegelmessgeräte
10.4.1. Direktes Messen
10.4.2. Ultraschall
10.4.3. Limnimeter
10.5. Durchflussmesser
10.5.1. In offenen Kanälen
10.5.2. In geschlossenen Rohrleitungen
10.5.3. Im Abwasser
10.6. Temperaturmessgeräte
10.6.1. Auswirkungen der Temperatur
10.6.2. Temperaturmessung
10.6.3. Maßnahmen zur Schadensbegrenzung
10.7. Volumetrische Durchflussmesser
10.7.1. Wahl des Messgeräts
10.7.2. Haupttypen von Zählern
10.7.3. Rechtliche Aspekte
10.8. Messung der Wasserqualität. Analytische Ausrüstung
10.8.1. Trübung und pH-Wert
10.8.2. Redox
10.8.3. Integrierte Proben
10.9. Standort der Messgeräte innerhalb einer Anlage
10.9.1. Einlass und Vorbehandlungsarbeiten
10.9.2. Primär und sekundär
10.9.3. Tertiär
10.10. Aspekte, die bei der Instrumentierung in der Telemetrie und Fernsteuerung zu berücksichtigen sind
10.10.1. Regelkreisläufe
10.10.2. PLCs und Kommunikationsgateways
10.10.3. Remote Management
Modul 11. Gesetzgebung
11.1. Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
11.1.1. ODS 6. Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen
11.1.2. ODS 12. Verantwortungsvolle Produktion und Konsum
11.2. Europäische Strategie
11.2.1. Ziel Siedlungsabfall
11.2.2. Ziel Abfälle mit dem höchsten Aufkommen/der größten Auswirkung
11.2.3. Kreislaufwirtschaft
11.3. Die wichtigsten europäischen Rechtsvorschriften
11.3.1. Europäische Richtlinien über Abfälle und die Kreislaufwirtschaft
11.3.2. Europäische Trinkwasserrichtlinien
11.3.3. Europäische Abwasserrichtlinie
11.4. Nationale Strategie
11.4.1. Staatlicher Inspektionsplan für die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen 2017-2019
11.4.2. Staatliches Programm zur Abfallvermeidung 2014-2020
11.4.3. Staatlicher Rahmenplan für die Abfallwirtschaft (PEMAR) 2016-2022
11.4.4. Spaniens Nationaler Integrierter Abfallplan (PNIR)
11.4.5. Staatlicher Rahmenplan für die Abfallwirtschaft (PEMAR) 2016-2022
11.4.6. Grünbuch zur Wasserpolitik
11.4.7. Spanische Wassertechnologie-Plattform
11.5. Die wichtigsten nationalern Rechtsvorschriften
11.5.1. Abfall
11.5.2. Abfallströme
11.5.3. Umweltverantwortung
11.5.4. Wassergesetz
11.5.5. Trinkwasser
11.5.6. Abwasser
11.6. Regionale Masterpläne
11.6.1. Abfall-Masterpläne
11.6.2. Wasser-Masterpläne
11.7. Wichtigste regionale rechtliche Unterschiede
11.7.1. Verteilung der Zuständigkeiten
11.7.2. Rechtsprechung
11.8. Formalitäten als Abfallerzeuger
11.8.1. Verfahren für die Anmeldung
11.8.2. Erzeugungskontrolle. Mitteilungen
11.8.3. Minimierung
11.9. Formalitäten als Abfallentsorger
11.9.1. Arten von Verwaltern und Anmeldeverfahren
11.9.2. Transportkontrolle und -verwaltung
11.9.3. Endbestimmungsort des Abfalls. Mitteilungen
11.10. Internationale Normen
11.10.1. Umweltmanagement-Systeme
11.10.2. ISO 14001
11.10.3. EMAS
Modul 12. Kreislaufwirtschaft
12.1. Aspekte und Merkmale der Kreislaufwirtschaft
12.1.1. Ursprünge der Kreislaufwirtschaft
12.1.2. Grundsätze der Kreislaufwirtschaft
12.1.3. Wesentliche Merkmale
12.2. Anpassung an den Klimawandel
12.2.1. Kreislaufwirtschaft als Strategie
12.2.2. Wirtschaftliche Vorteile
12.2.3. Gesellschaftliche Vorteile
12.2.4. Geschäftliche Vorteile
12.2.5. Ökologische Vorteile
12.3. Effiziente und nachhaltige Wassernutzung
12.3.1. Regenwasser
12.3.2. Graues Wasser
12.3.3. Bewässerungswasser. Landwirtschaft und Gartenbau
12.3.4. Prozesswasser. Agrar- und Nahrungsmittelindustrie
12.4. Wiederverwertung von Abfällen und Nebenerzeugnissen
12.4.1. Wasser-Fußabdruck von Abfall
12.4.2. Vom Abfall zum Nebenprodukt
12.4.3. Klassifizierung nach dem Produktionssektor
12.4.4. Unternehmen in Wertsteigerung
12.5. Lebenszyklus-Analyse
12.5.1. Lebenszyklus (LCA)
12.5.2. Etappen
12.5.3. Referenznormen
12.5.4. Methodik
12.5.5. Instrumente
12.6. Ökodesign
12.6.1. Grundsätze und Kriterien des Ökodesigns
12.6.2. Merkmale der Produkte
12.6.3. Methodik im Ökodesign
12.6.4. Ökodesign-Tools
12.6.5. Erfolgsgeschichten
12.7. Null Deponierung
12.7.1. Prinzipien der Null Deponierung
12.7.2. Vorteile
12.7.3. Systeme und Prozesse
12.7.4. Erfolgsgeschichten
12.8. Umweltfreundliche öffentliche Beschaffung
12.8.1. Gesetzgebung
12.8.2. Handbuch für umweltfreundliche Beschaffung
12.8.3. Leitlinien für das öffentliche Beschaffungswesen
12.8.4. Plan für das öffentliche Beschaffungswesen 2018-2025
12.9. Innovatives öffentliches Beschaffungswesen
12.9.1. Arten der innovativen öffentlichen Beschaffung
12.9.2. Beschaffungsprozess
12.9.3. Design der Ausschreibungsunterlagen
12.10. Umweltbilanzierung
12.10.1. Beste verfügbare Umwelttechnologien (BAT)
12.10.2. Ökosteuern
12.10.3. Grünes Konto
12.10.4. Umweltkosten
Modul 13. Abwasserbehandlung
13.1. Bewertung der Wasserverschmutzung
13.1.1. Transparenz des Wassers
13.1.2. Wasserverschmutzung
13.1.3. Auswirkungen der Wasserverschmutzung
13.1.4. Parameter der Verschmutzung
13.2. Probenentnahmen
13.2.1. Sammelverfahren und Bedingungen
13.2.2. Probengröße
13.2.3. Frequenz der Probenentnahme
13.2.4. Programm zur Probenentnahme
13.3. EDAR. Vorbehandlung
13.3.1. Empfang des Wassers
13.3.2. Dimensionierung
13.3.3. Physikalische Prozesse
13.4. EDAR. Primäre Behandlung
13.4.1. Sedimentation
13.4.2. Flockung-Koagulation
13.4.3. Arten von Dekantern
13.4.4. Dekanter-Design
13.5. EDAR. Sekundäre Aufbereitung (I)
13.5.1. Biologische Prozesse
13.5.2. Faktoren, die den biologischen Prozess beeinflussen
13.5.3. Belebtschlamm
13.5.4. Tropfkörper
13.5.5. Rotierender biologischer Kontaktreaktor
13.6. EDAR. Sekundäre Aufbereitung (II)
13.6.1. Biofilter
13.6.2. Faultürme
13.6.3. Agitationssysteme
13.6.4. Aerobe Faultürme: perfekte Durchmischung und Kolbenströmung
13.6.5. Belebtschlamm-Faulturm
13.6.6. Sekundärer Dekanter
13.6.7. Belebtschlamm-Systeme
13.7. Tertiäre Aufbereitung (I)
13.7.1. Stickstoff-Entfernung
13.7.2. Phosphor-Entfernung
13.7.3. Membrantechnologie
13.7.4. Oxidationstechnologien für erzeugte Abfälle
13.7.5. Desinfizierung
13.8. Tertiäre Aufbereitung (II)
13.8.1. Adsorption mit Aktivkohle
13.8.2. Dampf- oder Luftansaugung
13.8.3. Gasspülung: Stripping
13.8.4. Ionenaustausch
13.8.5. pH-Regulierung
13.9. Studie über Klärschlamm
13.9.1. Schlammaufbereitung
13.9.2. Flotation
13.9.3. Unterstützte Flotation
13.9.4. Dosier- und Mischtank für Koagulantien und Flockungsmittel
13.9.5. Stabilisierung des Schlamms
13.9.6. Hochlast-Faulturm
13.9.7. Schwachlast-Faulturm
13.9.8. Biogas
13.10. Low-Cost-Aufbereitungstechnologien
13.10.1. Klärgruben
13.10.2. Faulbehälter-Dekanter-Tank
13.10.3. Aerobe Lagunenbildung
13.10.4. Anaerobe Lagunenbildung
13.10.5. Grüner Filter
13.10.6. Sandfilter
13.10.7. Torfbett
Modul 14. Energieproduktion
14.1. Biogas Produktion
14.1.1. Produkte des Belebtschlammverfahrens
14.1.2. Anaerobe Vergärung
14.1.3. Phase der Fermentierung
14.1.4. Biofaulturm
14.1.5. Produktion und Charakterisierung des erzeugten Biogases
14.2. Biogas-Aufbereitung
14.2.1. Beseitigung von Schwefelwasserstoff
14.2.2. Entfernung von Feuchtigkeit
14.2.3. CO2-Beseitigung
14.2.4. Entfernung von Siloxanen
14.2.5. Beseitigung von Sauerstoff und halogenierten organischen Verbindungen
14.3. Lagerung von Biogas
14.3.1. Gasometer
14.3.2. Lagerung von Biogas
14.3.3. Hochdrucksysteme
14.3.4. Niederdrucksysteme
14.4. Biogas-Verbrennung
14.4.1. Brenner
14.4.2. Eigenschaften der Brenner
14.4.3. Installation der Brenner
14.4.4. Flammenkontrolle
14.4.5. Kostengünstige Brenner
14.5. Biogas-Anwendungen
14.5.1. Biogas-Kessel
14.5.2. Motor-Generator
14.5.3. Turbine
14.5.4. Rotationsmaschine
14.5.5. Einspeisung in das Erdgasnetz
14.5.6. Energieberechnungen für die Verwendung von Erdgas
14.6. Aktuelles Energieszenario
14.6.1. Verwendung von fossilen Brennstoffen
14.6.2. Atomenergie
14.6.3. Erneuerbare Energien
14.7. Erneuerbare Energien
14.7.1. Photovoltaische Solarenergie
14.7.2. Windenergie
14.7.3. Hydraulische Energie
14.7.4. Geothermische Energie
14.7.5. Energiespeicherung
14.8. Wasserstoff als Energieträger
14.8.1. Integration mit erneuerbaren Energien
14.8.2. Wasserstoffökonomie
14.8.3. Wasserstoffproduktion
14.8.4. Verwendung von Wasserstoff
14.8.5. Elektrizitätserzeugung
14.9. Brennstoffzellen
14.9.1. Funktionsweise
14.9.2. Arten von Brennstoffzellen
14.9.3. Mikrobielle Brennstoffzellen
14.10. Sicherheit im Umgang mit Gas
14.10.1. Risiken: Biogas und Wasserstoff
14.10.2. Explosionsschutz
14.10.3. Sicherheitsmaßnahmen
14.10.4. Inspektion
Modul 15. Wasserchemie
15.1. Wasserchemie
15.1.1. Alchemie
15.1.2. Evolution der Chemie
15.2. Das Wassermolekül
15.2.1. Krystallographie
15.2.2. Kristalline Struktur von Wasser
15.2.3. Aggregatzustände
15.2.4. Verbindungen und Eigenschaften
15.3. Physikalisch-chemische Eigenschaften von Wasser
15.3.1. Physikalische Eigenschaften von Wasser
15.3.2. Chemische Eigenschaften von Wasser
15.4. Wasser als Lösungsmittel
15.4.1. Ionenlöslichkeit
15.4.2. Löslichkeit von neutralen Molekülen
15.4.3. Interacciones hidrófilas e hidrófobas
15.5. Organische Wasserchemie
15.5.1. Das Wassermolekül in organischen Reaktionen
15.5.2. Reaktionen der Hydratation
15.5.3. Hydrolysereaktionen
15.5.4. Hydrolyse von Amiden und Estern
15.5.5. Andere Wasserreaktionen. Enzymatische Hydrolyse
15.6. Anorganische Wasserchemie
15.6.1. Wasserstoff-Reaktionen
15.6.2. Sauerstoff-Reaktionen
15.6.3. Reaktionen zur Gewinnung von Hydroxiden
15.6.4. Reaktionen zur Gewinnung von Säuren
15.6.5. Reaktionen zur Gewinnung von Salzen
15.7. Analytische Wasserchemie
15.7.1. Analytische Techniken
15.7.2. Wasseranalyse
15.8. Thermodynamik der Wasserphasen
15.8.1. Gesetze der Thermodynamik
15.8.2. Phasendiagramm. Phasengleichgewicht
15.8.3. Tripelpunkt von Wasser
15.9. Wasserqualität
15.9.1. Organoleptische Eigenschaften
15.9.2. Physikalisch-chemische Eigenschaften
15.9.3. Anionen und Kationen
15.9.4. Unerwünschte Komponenten
15.9.5. Toxische Komponenten
15.9.6. Radioaktivität
15.10. Chemische Wasserreinigungsverfahren
15.10.1. Entmineralisierung von Wasser
15.10.2. Umkehrosmose
15.10.3. Entkalkung
15.10.4. Destillation
15.10.5. Ozon- und UV-Desinfektion
15.10.6. Filtrierung
Modul 16. Aufbereitung von Trink- und Prozesswasser
16.1. Der Wasserkreislauf
16.1.1. Der hydrologische Wasserkreislauf
16.1.2. Kontamination des Trinkwassers
16.1.2.1. Chemische Kontamination
16.1.2.2. Biologische Kontamination
16.1.3. Auswirkungen der Kontamination des Trinkwassers
16.2. Trinkwasseraufbereitungsanlagen (DWTP)
16.2.1. Der Prozess der Wasseraufbereitung
16.2.2. Diagramm einer DWTP. Etappen und Prozesse
16.2.3. Funktionsberechnungen und Prozessgestaltung
16.2.4. Umweltverträglichkeitsprüfung
16.3. Flockung und Koagulation in DWTP
16.3.1. Flockung und Koagulation
16.3.2. Arten von Flockungs- und Koagulierungsmitteln
16.3.3. Entwurf von Mischanlagen
16.3.4. Parameter und Kontrollstrategien
16.4. Behandlungen auf Basis von Chlor
16.4.1. Abfallprodukte aus der Chlorbehandlung
16.4.2. Desinfektionsmittel
16.4.3. Anwendungspunkte für Chlor in DWTP
16.4.4. Andere Formen der Desinfektion
16.5. Ausrüstung zur Wasseraufbereitung
16.5.1. Entmineralisierungsgeräte
16.5.2. Ausrüstung für Umkehrosmose
16.5.3. Ausrüstung für die Entkalkung
16.5.4. Ausrüstung für die Filtration
16.6. Wasserentsalzung
16.6.1. Arten der Entsalzung
16.6.2. Auswahl der Entsalzungsmethode
16.6.3. Entwurf einer Entsalzungsanlage
16.6.4. Wirtschaftliche Studie
16.7. Methoden zur Analyse von Trinkwasser und Abwasser
16.7.1. Probeentnahme
16.7.2. Beschreibung der Analysemethoden
16.7.3. Häufigkeit der Analyse
16.7.4. Qualitätskontrolle
16.7.5. Darstellung der Ergebnisse
16.8. Wasser in industriellen Prozessen
16.8.1. Wasser in der Lebensmittelindustrie
16.8.2. Wasser in der pharmazeutischen Industrie
16.8.3. Wasser in der Bergbauindustrie
16.8.4. Wasser in der Agrarindustrie
16.9. Trinkwasserverwaltung
16.9.1. Für die Wasserentnahme genutzte Infrastrukturen
16.9.2. Produktionskosten für Trinkwasser
16.9.3. Technologie zur Aufbewahrung und Distribution von Trinkwasser
16.9.4. Instrumente zum Management von Wasserknappheit
16.10. Ökonomie des Trinkwassers
16.10.1. Wirtschaftliche Überlegungen
16.10.2. Kosten der Leistung
16.10.3. Süßwasserknappheit
16.10.4. Agenda 2030
Modul 17. Abfallwirtschaft
17.1. Was gilt als Abfall?
17.1.1. Entwicklungen im Bereich Abfall
17.1.2. Derzeitige Situation
17.1.3. Zukunftsperspektiven
17.2. Abfallströme
17.2.1. Analyse der Abfallströme
17.2.2. Gruppierung der Ströme
17.2.3. Merkmale der Ströme
17.3. Abfallklassifizierung und Eigenschaften
17.3.1. Klassifizierung gemäß den Vorschriften
17.3.2. Klassifizierung gemäß der Verwaltung
17.3.3. Klassifizierung gemäß des Ursprungs
17.4. Merkmale und Eigenschaften
17.4.1. Chemische Merkmale
17.4.2. Physikalische Merkmale
17.4.2.1. Feuchtigkeit
17.4.2.2. Spezifisches Gewicht
17.4.2.3. Granulometrie
17.4.3. Merkmale der Gefährlichkeit
17.5. Abfallprobleme. Herkunft und Typologie des Abfalls
17.5.1. Hauptprobleme der Abfallwirtschaft
17.5.2. Probleme bei der Erzeugung
17.5.3. Probleme bei Transport und Endbehandlung
17.6. Ökologische Verantwortung
17.6.1. Haftungen für Umweltschäden
17.6.2. Prävention, Schadensbegrenzung und Reparatur von Schäden
17.6.3. Finanzielle Garantien
17.6.4. Verfahren zur Einhaltung der Umweltvorschriften
17.7. Integrierte Prävention und Kontrolle der Umweltverschmutzung
17.7.1. Grundlegende Aspekte
17.7.2. Verfahren zur Einhaltung der Umweltvorschriften
17.7.3. Integrierte Umweltgenehmigung (AAI) und Überprüfung der AAI
17.7.4. Information und Kommunikation
17.7.5. Beste verfügbare Techniken (BAT)
17.8. Europäisches Inventar der Emissionsquellen
17.8.1. Hintergrund des Emissionsinventars
17.8.2. Europäisches Verzeichnis der Schadstoffemissionen
17.8.3. Europäisches Register zur Erfassung der Freisetzung und Übertragung von Schadstoffen (E-PRTR)
17.8.4. Rechtlicher Rahmen für das PRTR in Spanien
17.8.5. PRTR-Spanien
17.9. Umweltverträglichkeitsprüfung
17.9.1. Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
17.9.2. UVP-Verwaltungsverfahren
17.9.3. Umweltverträglichkeitsstudie (UVS)
17.9.4. Abgekürzte Verfahren
17.10. Klimawandel und der Kampf gegen den Klimawandel
17.10.1. Elemente und Faktoren, die das Klima bestimmen
17.10.2. Definition des Klimawandels. Auswirkungen des Klimawandels
17.10.3. Maßnahmen zum Klimawandel
17.10.4. Organisationen im Klimawandel
17.10.5. Vorhersagen zum Klimawandel
17.10.6. Bibliografische Referenzen
Modul 18. Verwaltung fester Siedlungsabfälle
18.1. Quellen und Produktion
18.1.1. Herkunftsquellen
18.1.2. Analyse der Komposition
18.1.3. Evolution der Produktion
18.2. Verwaltung fester Siedlungsabfälle
18.2.1. Klassifizierung gemäß den Vorschriften
18.2.2. Eigenschaften fester Siedlungsabfälle
18.3. Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Umwelt
18.3.1. Gesundheitliche Auswirkungen der Luftverschmutzung
18.3.2. Gesundheitliche Auswirkungen von Chemikalien
18.3.3. Auswirkungen auf Fauna und Flora
18.4. Bedeutung der Minimierung
18.4.1. Abfallreduzierung
18.4.2. Die 5R und ihre Vorteile
18.4.3. Fraktionierung und Probleme
18.5. Phasen der operativen Abfallentsorgung
18.5.1. Abfall-Containerisierung
18.5.2. Arten und Systeme der Abfallsammlung
18.5.3. Transfer und Transport
18.6. Arten der Behandlung von Siedlungsabfällen I
18.6.1. Sortieranlagen
18.6.2. Kompostierung
18.6.3. Biomethanisierung
18.6.4. Energierückgewinnung
18.7. Arten der Behandlung von Siedlungsabfällen II
18.7.1. Mülldeponie
18.7.2. Umweltauswirkungen von Mülldeponien
18.7.3. Versiegelung der Deponie
18.8. Verwaltung von Mülldeponien für Siedlungsabfällen
18.8.1. Soziale Wahrnehmung und physische Situation
18.8.2. Modelle zur Verwaltung von Mülldeponien für Siedlungsabfällen
18.8.3. Aktuelle Probleme der Mülldeponien für Siedlungsabfällen
18.9. Abfall als Geschäftsquelle
18.9.1. Vom Gesundheitsschutz zur Kreislaufwirtschaft
18.9.2. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Abfallwirtschaft
18.9.3. Vom Abfall zur Ressource
18.9.4. Abfall als Ersatz für Rohstoffe
18.10. Digitalisierung für den Verwaltung-Prozess
18.10.1. Klassifizierung basierend auf Deep Learning
18.10.2. Sensorisierung von Containern
18.10.3. Smart Bins
Modul 19. Verwaltung von Industrieabfällen
19.1. Charakterisierung von Industrieabfällen
19.1.1. Einstufung gemäß dem Vorschlag zum Ursprung nach RD 833/88 und RD 952/97
19.1.2. Einstufung gemäß der Verordnung 1357/2014, basierend auf den Änderungen durch die Verordnung 1272/08 (CLP) und die Verordnung 1907/06 (REACH)
19.1.3. Einstufung gemäß dem Europäischen Abfallverzeichnis
19.2. Verwaltung von Industrieabfällen
19.2.1. Erzeuger von Industrieabfällen
19.2.2. Verwaltung von Industrieabfällen
19.2.3. Sanktionen
19.3. Interne Verwaltung von Industrieabfällen
19.3.1. Kompatibilität und anfängliche Segregation
19.3.2. Interner Transport von Abfall
19.3.3. Interne Abfalllagerung
19.4. Abfallminimierung
19.4.1. Minimierungsmethoden und -techniken
19.4.2. Minimierungsplan
19.5. Sanktionen
19.5.1. Anwendung der Umweltgesetzgebung je nach Art des Abfalls
19.5.2. Anwendung der lokalen, regionalen oder staatlichen Umweltgesetzgebung
19.6. Abfallstrom I
19.6.1. Altöl-Verwaltung
19.6.2. Verwaltung von Verpackungsabfällen
19.6.3. Verwaltung von Bau- und Abbruchabfällen
19.7. Abfallstrom II
19.7.1. Verwaltung von Batterien und Akkumulatoren
19.7.2. Verwaltung von Verpackungsabfällen
19.8. Abfallstrom III
19.8.1. Verwaltung von Altfahrzeugen
19.8.2. Dekontaminierung, Aufbereitung und Verwaltungsmethoden
19.9. Ungefährliche Industrieabfälle
19.9.1. Typologie und Charakterisierung von ungefährlichen Industrieabfällen
19.9.2. Transport von Waren nach ihrem Volumen
19.10. Markt für Nebenerzeugnisse
19.10.1. Industrielle Nebenerzeugnisse
19.10.2. Analyse der nationalen und europäischen Situation
19.10.3. Nebenprodukt-Börse
Modul 20. Gefährliche Abfälle
20.1. Landwirtschaft und Viehzucht
20.1.1. Landwirtschaftliche Abfälle
20.1.2. Arten von landwirtschaftlichen Abfällen
20.1.3. Arten von Abfällen aus der Viehzucht
20.1.4. Verwertung von landwirtschaftlichen Abfällen
20.1.5. Verwertung von Abfällen aus der Viehzucht
20.2. Handel, Büro und damit verbundene Tätigkeiten
20.2.1. Gewerbe-, Büro- und ähnliche Abfälle
20.2.2. Arten der Gewerbe-, Büro- und ähnlichen Abfälle
20.2.3. Verwertung von Gewerbe-, Büro- und ähnlichen Abfällen
20.3. Hoch- und Tiefbauarbeiten
20.3.1. Bau- und Abbruchabfälle
20.3.2. Arten von Bau- und Abbruchabfällen
20.3.3. Verwertung von Bau- und Abbruchabfälle
20.4. Geschlossener Wasserkreislauf
20.4.1. Abfall des geschlossenen Wasserkreislaufs
20.4.2. Abfallarten des geschlossenen Wasserkreislaufs
20.4.3. Verwertung des Abfalls des geschlossenen Wasserkreislaufs
20.5. Chemie- und Kunststoffindustrie
20.5.1. Abfälle aus der Chemie- und Kunststoffindustrie
20.5.2. Arten von Abfällen der Chemie- und Kunststoffindustrie
20.5.3. Verwertung der Abfälle aus der Chemie- und Kunststoffindustrie
20.6. Metall-mechanische Industrie
20.6.1. Abfälle der metall-mechanischen Industrie
20.6.2. Arten von Abfällen der metall-mechanischen Industrie
20.6.3. Verwertung der Abfälle der metall-mechanischen Industrie
20.7. Gesundheitswesen
20.7.1. Sanitäre Abfälle
20.7.2. Arten von sanitären Abfällen
20.7.3. Verwertung von sanitären Abfällen
20.8. Informatik und Telekommunikation
20.8.1. Informatik- und Telekommunikationsabfälle
20.8.2. Arten von Informatik- und Telekommunikationsabfällen
20.8.3. Verwertung der Informatik- und Telekommunikationsabfälle
20.9. Energiewirtschaft
20.9.1. Abfälle aus der Energiewirtschaft
20.9.2. Arten von Abfällen der Energiewirtschaft
20.9.3. Verwertung der Abfälle aus der Energiewirtschaft
20.10. Transport
20.10.1. Transportabfälle
20.10.2. Arten von Transportabfällen
20.10.3. Verwertung von Transportabfällen
Lernen Sie in diesem Programm, wie man die Wasserversorgung verwaltet, um ihre Verteilung auch in Zukunft zu gewährleisten"
Weiterbildender Masterstudiengang mit Spezialisierung in Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik
Die wirtschaftlichen Investitionen im Wassersektor in den letzten Jahren haben die Einführung hochentwickelter Methoden zur Wasserverteilung und -aufbereitung ermöglicht. Dies wiederum hat es nicht nur ermöglicht, den Nutzern einen Service mit mehr Garantien, Sicherheit und Qualität zu bieten, sondern auch die Entwicklung von immer spezialisierteren Infrastrukturen, die ihren Nutzen optimieren und ökologisch nachhaltige Lösungen bieten. Um das reibungslose Funktionieren dieser Systeme zu gewährleisten, ist jedoch die Unterstützung von Fachleuten erforderlich, die wissen und verstehen, wie diese Ressource verarbeitet, verteilt und wiederverwendet wird. An der TECH Technologischen Universität haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Wasserversorgungs- und Städtische Abfalltechnik entwickelt, ein Programm, das darauf abzielt, Ihre technischen Kenntnisse in der öffentlichen Wasserwirtschaft sowie in der Entwicklung neuer Technologien zu erweitern, die die Wasserversorgung für alle zugänglich machen.
Spezialisieren Sie sich auf das Management von Wasserdienstleistungen
Mit diesem weiterbildenden Masterstudiengang haben Sie Zugang zu den wichtigsten Themen in dieser Disziplin, einschließlich der neuesten Fortschritte und der technischen Fähigkeiten, die Sie benötigen, um an neuen technologischen Projekten teilzunehmen, die die Verteilung und die Gesundheit des Wassers gewährleisten. Darüber hinaus können Sie sich mit den Plänen und praktischen Kriterien für die Planung von Trinkwassernetzen, Wasserressourcen und deren Nachhaltigkeit im städtischen Kreislauf sowie mit Pumpstationen, sanitären Infrastrukturen und Entsalzungsanlagen befassen, um nur einige Aspekte zu nennen. Wenn Sie auf dem Arbeitsmarkt für Wasserdienstleistungen einen Wettbewerbsvorteil haben wollen, kann ein Studium an der größten Ingenieurschule der Welt der erste Schritt dazu sein.