Präsentation

Ein komplettes Programm, das Sie für die Arbeit in den verschiedenen Bereichen des Editorial Design ausbildet, mit spezifischem Wissen über die Faktoren, die den Erfolg einer Publikation beeinflussen und bestimmen“

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Alle Designer müssen ihren Beruf mit einem soliden Wissen über die Geschichte des Designs beginnen. Nur so können sie verstehen, wie die aktuellen Trends entstanden sind und welche Mechanismen es ermöglichen, dass ein Design zu einem bestimmten sozialen, kulturellen oder historischen Zeitpunkt erfolgreich und relevant ist.

Dieses Konzept der allgemeinen Kultur wird in den Bereich der audiovisuellen Kultur aufgenommen. 

Der Grafikdesigner muss die audiovisuellen Phänomene kennen, die sich in denselben Paradigmen bewegen wie die grafische Kommunikation. Der Einfluss einiger Medien auf andere, die verschiedenen Kombinationen von Medien und die neuen grafischen Produkte, die verschiedene Techniken und Ansätze aus anderen kommunikativen Bereichen einbeziehen, sind Erkenntnisse, die neue Denk- und Arbeitsrichtungen eröffnen werden. 

In diesem Sinne ist das Wissen über alle möglichen Aspekte der Arbeit ein Fenster zu sehr interessanten Möglichkeiten und zu erforschenden Wegen. 

Daher werden in dieser Schulung die Aspekte behandelt, die ein Designer kennen muss, um ein Grafikprojekt zu planen, zu entwickeln und abzuschließen. Es ist ein Weg, der die Fähigkeiten des Studenten schrittweise steigert und ihm hilft, die Herausforderungen eines Spitzenprofis zu meistern.

Grafikdesign wird als eine praktikable Option für einen Berufstätigen vorgestellt, der sich entscheidet, unabhängig zu arbeiten, aber auch Teil einer Organisation oder eines Unternehmens zu sein. Ein interessanter Weg für die berufliche Entwicklung, der von dem spezifischen Wissen, das TECH bietet, profitieren wird.

Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihr Wissen im Bereich Editorial Design und digitale Publikationen zu aktualisieren"

Dieser Weiterbildender Masterstudiengang in Editorial Design enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: Entwicklung einer großen Anzahl von Fallstudien, die von Experten vorgestellt werden

  • Grafischer, schematischer und äußerst praktischer Inhalt
  • Neue und bahnbrechende Entwicklungen und Fortschritte in diesem Bereich
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Studium zu verbessern
  • Innovative und hocheffiziente Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Inhalte sind von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss abrufbar

Eine umfassende Analyse der kulturellen und ästhetischen Phänomene, die sich auf die Kriterien für die Gestaltung der grafischen Kommunikation auswirken"

Die Entwicklung dieses Programm konzentriert sich auf die praktische Umsetzung des vorgeschlagenen theoretischen Erlernens. Durch die effizientesten Unterrichtsmethoden, die von den renommiertesten Universitäten der Welt importiert wurden, kann sich die Fachkraft neues Wissen auf eine äußerst praktische Art und Weise aneignen. Auf diese Weise strebt TECH danach, Ihre Bemühungen in echte und unmittelbare Fähigkeiten umzuwandeln.

Das Online-System ist eine weitere Stärke des Bildungsvorschlags. Mit einer interaktiven Plattform, die sich die neuesten technologischen Entwicklungen zunutze macht, stellt TECH Ihnen die interaktivsten digitalen Tools zur Verfügung. Auf diese Weise bietet es eine Form des Studiums, die sich ganz an Ihre Bedürfnisse anpassen lässt, so dass Sie diese Weiterbildung perfekt mit Ihrem Privat- oder Berufsleben verbinden können.

Ein praktischer und intensiver Kurs, der Ihnen alle Werkzeuge zur Ideenfindung, Entwicklung und Erstellung von Grafikprojekten an die Hand gibt, die Sie für Ihre Arbeit in diesem Bereich benötigen"

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Eine Weiterbildung, die es Ihnen ermöglicht, das erworbene Wissen fast sofort in Ihrer täglichen Praxis umzusetzen"

Lehrplan

Der Studienplan deckt alle Interessensgebiete ab, die der Grafikdesigner beherrschen muss, um wettbewerbsfähige Werke zu schaffen, die Informationen aufnehmen und sie mit Wirkung und Dauerhaftigkeit im Gedächtnis des Empfängers vermitteln. Ein hochqualitatives Programm, das Sie an die Spitze der Wettbewerbsfähigkeit in diesem Sektor bringt.

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Dieser private Masterstudiengang wurde nach den anspruchsvollsten Qualitätskriterien entwickelt, um alle notwendigen Wissensgebiete zu vereinen, vom historischen Rückblick bis zur Verwendung der interessantesten Werkzeuge des Augenblicks"

Modul 1. Geschichte des Designs

1.1. Was nützt es, etwas über Geschichte zu wissen?

1.1.1. Wertschätzung der Geschichte
1.1.2. Die Zukunft vorwegnehmen
1.1.3. Die Vergangenheit macht uns frei
1.1.4. Schlussfolgerungen

1.2. Designgeschichte" als Disziplin betrachten

1.2.1. Wie machen wir Geschichte aus Geschichte?
1.2.2. Berücksichtigter Hintergrund
1.2.3. Die Entwicklung der Disziplin: 70, 80 y 90
1.2.4. Der Studiengegenstand der Designgeschichte
1.2.5. Trends und Forschungsrichtungen

1.3. Industrielle Revolution und andere Strömungen

1.3.1. Die Folgen der industriellen Revolution für das Design
1.3.2. Orientalischer Einfluss
1.3.3. Arts & Crafts. William Morris
1.3.4. Ästhetik
1.3.5. Art Nouveau

1.4. Historischer Hintergrund I

1.4.1. Wiener Session
1.4.2. Deutscher Werkbund
1.4.3. Russischer Konstruktivismus
1.4.4. De Stijl-Bewegung und Neo-Plastizismus

1.5. Das Bauhaus

1.5.1. Was ist das Bauhaus?
1.5.2. Erste Etappe
1.5.3. Zweite Etappe
1.5.4. Dritte Etappe
1.5.5. Grundlegende Prinzipien
1.5.6. Einflüsse

1.6. Historischer Hintergrund II

1.6.1. Art Deco
1.6.2. Internationaler Stil
1.6.3. Design der Nachkriegszeit
1.6.4. Die Ulmer Schule
1.6.5. Schweizer Schule

1.7. Der Funktionalist und der Funktionalist

1.7.1. Die funktionalistische Sichtweise
1.7.2. Das Schöne und das Praktische
1.7.3. Die Analogien des Funktionalismus
1.7.4. Funktionalismus als Stil

1.8. Historischer Hintergrund III

1.8.1. Die New Yorker Schule
1.8.2. Amerikanische Aerodynamik
1.8.3. Skandinavisches Design
1.8.4. Demokratischer Entwurf

1.9. Andere Trends

1.9.1. Pop
1.9.2. High Tech
1.9.3. Minimal
1.9.4. Kitsch

1.10. Das digitale Zeitalter

1.10.1. Die Informationsrevolution
1.10.2. Computergestütztes Design
1.10.3. Biodesign, Neobiomorphismus, friendly Design
1.10.4. Digitales Bild und neue Typografien

Modul 2. Einführung in die Farbe

2.1. Farbe, Prinzipien und Eigenschaften

2.1.1. Einführung in die Farbe
2.1.2. Licht und Farbe: chromatische Synästhesie
2.1.3. Attribute der Farbe
2.1.4. Pigmente und Farbstoffe

2.2. Farben auf dem Farbkreis

2.2.1. Der chromatische Kreis
2.2.2. Kühle und warme Farben
2.2.3. Primäre und abgeleitete Farben
2.2.1. Chromatische Beziehungen: Harmonie und Kontrast

2.3. Farbpsychologie

2.3.1. Konstruktion der Bedeutung einer Farbe
2.3.2. Emotionale Belastung
2.3.3. Denotativer und konnotativer Wert
2.3.4. Emotionales Marketing. Die Farbbelastung

2.4. Farbtheorie

2.4.1. Eine wissenschaftliche Theorie. Isaac Newton
2.4.2. Goethes Theorie der Farben
2.4.3. Sich an Goethes Farbentheorie beteiligen
2.4.4. Farbpsychologie nach Eva Heller

2.5. Bestehen auf einer Farbklassifizierung

2.5.1. Der Doppelkegel von Guillermo Ostwald
2.5.2. Albert Munsell's Solide
2.5.3. Alfred Hickethier's Würfel
2.5.4. Das CIE-Dreieck (Commission Internationale de l'Éclairage)

2.6. Das individuelle Studium der Farben

2.6.1. Schwarz und weiß
2.6.2. Neutrale Farben. Die Graustufen
2.6.3. Monochrom, zweifarbig, mehrfarbig
2.6.4. Symbolische und psychologische Aspekte von Farben

2.7. Farbige Modelle

2.7.1. Subtraktives Modell. CMYK-Modus
2.7.2. Additives Modell. RGB-Modus
2.7.3. HSB-Modell
2.7.4. Pantone-System. Die Pantonera

2.8. Vom Bauhaus zu Murakami

2.8.1. Das Bauhaus und seine Künstler
2.8.2. Gestalttheorie im Dienste der Farbe
2.8.3. Josef Albers. Das Zusammenspiel der Farben
2.8.4. Murakami, die Konnotationen der Abwesenheit von Farbe

2.9. Farbe im Designprojekt

2.9.1. Pop Art. Die Farbe der Kulturen
2.9.2. Kreativität und Farbe
2.9.3. Zeitgenössische Künstler
2.9.4. Analyse der verschiedenen Optiken und Perspektiven

2.10. Farbmanagement in der digitalen Umgebung

2.10.1. Farbräume
2.10.2. Farbprofile
2.10.3. Monitor-Kalibrierung
2.10.4. Worauf man achten sollte

Modul 3. Redaktionelles Design

3.1. Manuelle schriftliche Kommunikation und Informationstechnologie

3.1.1. Einführung 
3.1.2. Frühe Formen des Schreibens 
3.1.3. Handschriftliche Medien 
3.1.4. Ebenen der grafischen Darstellung in der frühen Schrift 
3.1.5. Allgemeine Klassifizierung von Schreibzeichen
3.1.6. Die Entstehung und Entwicklung des Alphabets: die Unabhängigkeit des Schriftzeichens 
3.1.7. Schreiben, Informationsspeicher
3.1.8. Die Formen der lateinischen Alphabetschrift: diachrone Beobachtung 
3.1.9. Bilder in der Welt der Handschrift 

3.2. Drucksystem

3.2.1. Einführung
3.2.2. Von der manuellen Reproduktion zur maschinellen Reproduktion von Handschriften 
3.2.3. Nachahmung, gemeinsamer Nenner der ersten mechanischen Kopien von Informationen 
3.2.4. Hintergründe zur maschinellen Wiedergabe von Informationen in der Antike 
3.2.5. Der Holzschnitt, der nächste Vorläufer von Gutenbergs Technologie 
3.2.6. Vorhandenes Wissen und technologische Elemente, die für Gutenbergs Druckerpresse notwendig waren
3.2.7. Die Gutenberg-Druckmaschine
3.2.8. Die Entwicklung des Satzes und des Drucks von schriftlichen Informationen

3.3. Formen und Funktionen von journalistischen Gestaltungselementen

3.3.1. Einführung
3.3.2. Was ist die journalistische Gestaltung von schriftlicher Kommunikation und Information?
3.3.3. Die Elemente des journalistischen Designs

3.4. Bilder

3.4.1. Einführung
3.4.2. Journalistische Bilder
3.4.3. Infografiken: Wesen, Merkmale, Funktionen und Formen
3.4.4. Nicht-textliche und nicht-ikonische grafische Ressourcen

3.5. Farbe

3.5.1. Einführung
3.5.2. Natur, Funktion und Prozesse der Farbsynthese
3.5.3. Farbseparation in der grafischen Industrie
3.5.4. Funktionen und Ausdrucksmöglichkeiten von Farbe in einem schriftlichen Medium
3.5.5. Merkmale von Schmuckfarben

3.6. Typografien: Identität und Verwendung

3.6.1. Einführung
3.6.2. Was ist Typografie?
3.6.3. Zeichenmorphologie: semantische Implikationen
3.6.4. Klassifizierungen von typografischen Zeichen
3.6.5. Die Funktionen der Typografie
3.6.6. Computer-Typografie

3.7. Formate und journalistische Informationsgestaltung

3.7.1. Einführung
3.7.2. Diachrone Entwicklung des journalistischen Designs in den Printmedien
3.7.3. Das Format, der erste räumliche Umstand
3.7.4. Die Verteilung und Architektur des Seitenraums
3.7.5. Modularer Aufbau
3.7.6. Das Gutenberg-Diagramm
3.7.7. Das VIC

3.8. Journalistisches Design und Kommunikation. Ordnung und Hierarchie

3.8.1. Einführung
3.8.2. Das grundlegende Ziel der journalistischen Gestaltung
3.8.3. Kriterien für die Verteilung von Informationen
3.8.4. Grundlegende Strukturen des Seitenlayouts
3.8.5. Systeme des Gleichgewichts im Ausdruck von informativen Signifikanten
3.8.6. Grundlegende Prinzipien für die journalistische Gestaltung
3.8.7. Die Titelseite
3.8.8. Die Innenseiten der Zeitung

3.9. Technologischer Wandel bei Kommunikationsprozessen

3.9.1. Einführung
3.9.2. Technologischer Wandel der schriftlichen Kommunikation und der Informationsprozesse unmittelbar vor der Digitalisierung
3.9.3. Die Digitalisierung, ein Wandel in der Entwicklung der schriftlichen Kommunikation und Information 

3.10. Digitale Mediation im Journalismus heute

3.10.1. Einführung
3.10.2. Digitale Mediation im Journalismus heute
3.10.3. Schriftliche Informationen in der digitalen Ausgabe Journalismus

Modul 4. Design-Methodik

4.1. Über Methodik und Design

4.1.1. Was ist Design-Methodik?
4.1.2. Unterschiede zwischen Methode, Methodik und Technik
4.1.3. Arten von methodischen Techniken
4.1.4. Deduktion, Induktion und Abduktion

4.2. Einführung in die Designforschung

4.2.1. Das Erlernen der wissenschaftlichen Methode
4.2.2. Allgemeine Konzepte von Forschungsprozessen
4.2.3. Die wichtigsten Phasen des Forschungsprozesses
4.2.4. Zeitplan

4.3. Einige Vorschläge zur Methodik

4.3.1. Vorschläge für eine neue Methodik von Bernhard Bürdek 
4.3.2. Systematische Methode für Designer von Bruce Archer
4.3.3. Integrierter generalisierender Entwurf von Victor Papanek
4.3.4. Die Entwurfsmethode von Bruno Munari
4.3.5. Kreativer Problemlösungsprozess von Bernd Löbach
4.3.6. Andere Autoren und Skizzen von anderen Methoden

4.4. Problemstellung

4.4.1. Identifizierung und Analyse des Bedarfs
4.4.2. Das Briefing, was ist das?
4.4.3. Was sollte ein gutes Briefind enthalten?
4.4.4. Tipps für die Vorbereitung eines Briefings

4.5. Recherche für das Projekt

4.5.1. Hintergrundstudie
4.5.2. Auswirkung des Projekts
4.5.3. Studie über das Zielpublikum oder Target
4.5.4. Tools für die Untersuchung des Target

4.6. Das Wettbewerbsumfeld

4.6.1. In Bezug auf den Markt
4.6.2. Wettbewerbsanalyse
4.6.3. Nutzenversprechen

4.7. Durchführbarkeitsstudie

4.7.1. Soziale Tragfähigkeit. SWOT-Analyse
4.7.2. Technische Machbarkeit
4.7.3. Wirtschaftliche Machbarkeit

4.8. Mögliche Lösungen für das Briefing

4.8.1. Emotionalität in kreativen Prozessen
4.8.2. Divergenz, Transformation und Konvergenz
4.8.3. Ideenentwicklung, Brainstorming
4.8.4. Vergleich der Ideen

4.9. Zielsetzung

4.9.1. Allgemeines Ziel
4.9.2. Spezifische Ziele
4.9.3. Technische Ziele
4.9.4. Ästhetische und kommunikative Ziele
4.9.5. Ziele des Marktes

4.10. Entwicklung von Ideen

4.10.1. Feedback in der Ideenfindungsphase
4.10.2. Skizzen
4.10.3. Präsentation von Ideen
4.10.4. Methoden zur Kontrolle und kritischen Bewertung

Modul 5. Grafisches Design        

5.1. Einführung in das Grafikdesign

5.1.1. Was ist Grafikdesign?
5.1.2. Funktionen von Grafikdesign
5.1.3. Handlungsfelder im Bereich Grafikdesign
5.1.4. Der Wert von Grafikdesign

5.2. Grafikdesign als berufliche Tätigkeit

5.2.1. Der Einfluss der Technologie auf die Entwicklung des Berufsstandes
5.2.2. Was ist die Rolle des Grafikdesigners?
5.2.3. Berufsfelder
5.2.4. Der Designer als Bürger

5.3. Grundlegende Elemente

5.3.1. Der Punkt
5.3.2. Die Linie
5.3.3. Die Form
5.3.4. Die Textur
5.3.5. Der Raum

5.4. Formale Elemente

5.4.1. Der Kontrast
5.4.2. Die Balance
5.4.3. Die Proportion
5.4.4. Der Rhythmus
5.4.5. Die Harmonie
5.4.6. Die Bewegung
5.4.7. Die Einheit

5.5. Referenten im Grafikdesign des 20. und 21. Jahrhunderts

5.5.1. Grafikdesigner, die die Geschichte geprägt haben
5.5.2. Die einflussreichsten Designer
5.5.3. Grafikdesigner heute
5.5.4. Visuelle Referenzen

5.6. Plakate

5.6.1. Das Werbeplakat
5.6.2. Funktionen
5.6.3. Plakate im 19. Jahrhundert
5.6.4. Visuelle Referenzen

5.7. Grafischer Stil

5.7.1. Ikonische Sprache und Massenkultur
5.7.2. Grafikdesign und seine Beziehung zur Kunst
5.7.3. Der grafische Stil selbst
5.7.4. Design ist kein Beruf, es ist eine Lebenseinstellung

5.8. Von der Straße zur Agentur

5.8.1. Design als die ultimative Avantgarde
5.8.2. Straßenkunst oder Street Art
5.8.3. Urbane Kunst in der Werbung
5.8.4. Urbane Kunst und Markenimage

5.9. Meistgenutzte digitale Tools

5.9.1. Adobe Lightroom
5.9.2. Adobe Photoshop
5.9.3. Adobe Illustrator
5.9.4. Adobe InDesign
5.9.5. Corel Draw

5.10. Einführung in das Designprojekt

5.10.1. Das Briefing
5.10.2. Definition
5.10.3. Begründung
5.10.4. Implikation
5.10.5. Ziele
5.10.6. Methodik

Modul 6. Ethik, Gesetzgebung und berufliche Deontologie

6.1. Ethik, Moral, Recht und berufliche Deontologie

6.1.1. Grundlegende ethische Fragen. Einige moralische Dilemmas
6.1.2. Begriffliche Analyse und etymologischer Ursprung
6.1.3. Unterschiede zwischen Moral und Ethik
6.1.4. Die Verbindung zwischen Ethik, Moral, Recht und Deontologie

6.2. Geistiges Eigentum

6.2.1. Was ist geistiges Eigentum?
6.2.2. Arten von geistigem Eigentum
6.2.3. Plagiat und Urheberrechtsverletzung
6.2.4. Anticopyright

6.3. Praktische Aspekte der aktuellen Ethik

6.3.1. Utilitarismus, Konsequentialismus und Deontologie
6.3.2. Konsequentes Handeln vs. Handeln aus Prinzip
6.3.3. Dynamische Effizienz von prinzipientreuen Handlungen

6.4. Gesetzgebung und Moral

6.4.1. Konzept der Gesetzgebung
6.4.2. Konzept der Moral
6.4.3. Verbindung zwischen Recht und Moral
6.4.4. Von gerecht bis ungerecht auf der Grundlage logischer Überlegungen

6.5. Professionelles Verhalten

6.5.1. Der Umgang mit dem Kunden
6.5.2. Die Bedeutung der Vereinbarung von Bedingungen und Konditionen
6.5.3. Kunden kaufen kein Design
6.5.4. Professionelles Verhalten

6.6. Verantwortlichkeiten gegenüber anderen Designern

6.6.1. Wettbewerbsfähigkeit
6.6.2. Prestige des Berufsstandes
6.6.3. Auswirkungen auf andere Berufe
6.6.4. Beziehungen zu anderen Kollegen. Kritik

6.7. Soziale Verantwortung

6.7.1. Inklusives Design und seine Bedeutung
6.7.2. Zu berücksichtigende Merkmale
6.7.3. Eine Änderung der Denkweise
6.7.4. Beispiele und Referenzen

6.8. Verantwortung für die Umwelt

6.8.1. Ökodesign. Warum ist das so wichtig?
6.8.2. Merkmale eines nachhaltigen Designs
6.8.3. Auswirkungen auf die Umwelt
6.8.4. Beispiele und Referenzen

6.9. Ethische Konflikte und praktische Entscheidungsfindung

6.9.1. Verantwortungsvolles Verhalten und Praktiken am Arbeitsplatz
6.9.2. Bewährte Praktiken des digitalen Designers
6.9.3. Wie Sie Interessenkonflikte lösen
6.9.4. Wie geht man mit Geschenken um?

6.10. Freies Wissen: Creative Commons Lizenzen

6.10.1. Was sind sie?
6.10.2. Arten von Lizenzen
6.10.3. Symbologie
6.10.4. Besondere Verwendungszwecke

Modul 7. Corporate Image 

7.1. Die Bedeutung des Images in der Wirtschaft

7.1.1. Was ist ein Unternehmensimage?
7.1.2. Unterschiede zwischen Corporate Identity und Corporate Image 
7.1.3. Wo kann das Unternehmensimage zum Ausdruck gebracht werden?
7.1.4. Situationen, wo sich das Image eines Unternehmens ändert. Warum sollte man ein gutes Corporate Image besitzen?

7.2. Forschungstechniken im Bereich Corporate Image

7.2.1. Einführung
7.2.2. Die Studie über das Image des Unternehmens
7.2.3. Techniken der Unternehmensimageforschung
7.2.4. Qualitative Image-Studienverfahren
7.2.5. Arten von quantitativen Techniken

7.3. Image-Audit und Strategie

7.3.1. Was ist Image Auditing?
7.3.2. Leitlinien
7.3.3. Audit-Methodologie
7.3.4. Strategische Planung

7.4. Unternehmenskultur

7.4.1. Was ist Unternehmenskultur?
7.4.2. Faktoren, die die Unternehmenskultur beeinflussen
7.4.3. Funktionen der Unternehmenskultur
7.4.4. Arten der Unternehmenskultur

7.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Unternehmensreputation

7.5.1. RSC: Konzept und Anwendung der Unternehmen
7.5.2. Leitlinien für die Integration von CSR in Unternehmen 
7.5.3. Kommunikation der CSR
7.5.4. Ruf des Unternehmens

7.6. Visuelle Unternehmensidentität und Naming

7.6.1. Strategien zur visuellen Identität von Unternehmen 
7.6.2. Grundlegende Elemente
7.6.3. Grundlegende Prinzipien
7.6.4. Entwicklung eines Handbuchs
7.6.5. Das Naming

7.7. Markenimage und Positionierung

7.7.1. Die Ursprünge der Marken
7.7.2. Was ist eine Marke?
7.7.3. Die Notwendigkeit, eine Marke aufzubauen
7.7.4. Markenimage und Positionierung
7.7.5. Der Wert der Marken

7.8. Imagepflege durch Krisenkommunikation

7.8.1. Strategischer Kommunikationsplan
7.8.2. Wenn alles schief geht: Krisenkommunikation
7.8.3. Fälle

7.9. Der Einfluss von Werbemaßnahmen auf das Unternehmensimage

7.9.1. Die neue Landschaft der Werbeindustrie
7.9.2. Das Marketing für Werbezwecke
7.9.3. Eigenschaften
7.9.4. Gefahren
7.9.5. Werbetypen und -techniken 

7.10. Layout und Image der Verkaufsstelle

7.10.1. Die wichtigsten Akteure im gewerblichen Vertrieb 
7.10.2. Das Image von Einzelhandelsunternehmen durch Positionierung 
7.10.3. Durch den Namen und das Logo 

Modul 8. Typografie 

8.1. Einführung in die Typografie

8.1.1. Was ist Typografie?
8.1.2. Die Rolle der Typografie im Grafikdesign
8.1.3. Abfolge, Kontrast, Form und Gegenform
8.1.4. Beziehung und Unterschiede zwischen Typografie, Kalligrafie und Lettering

8.2. Die vielfältigen Ursprünge der Schrift

8.2.1. Ideografische Schrift
8.2.2. Das phönizische Alphabet
8.2.3. Das römische Alphabet
8.2.4. Die karolingische Reformation
8.2.5. Das moderne lateinische Alphabet

8.3. Anfänge der Typografie

8.3.1. Die Druckerpresse, eine neue Ära. Erste Typographen
8.3.2. Die industrielle Revolution: Lithographie
8.3.3. Modernismus: Die Anfänge der kommerziellen Typografie
8.3.4. Die Avantgarde
8.3.5. Die Zwischenkriegszeit

8.4. Die Rolle der Designschulen in der Typografie

8.4.1. Das Bauhaus
8.4.2. Herbert Bayer
8.4.3. Gestaltpsychologie
8.4.4. Schweizer Schule

8.5. Aktuelle Typografie

8.5.1. 1960-1970, Vorläufer der Revolte
8.5.2. Postmoderne, Dekonstruktivismus und Technologie
8.5.3. Wohin entwickelt sich die Typografie?
8.5.4. Richtungsweisende Schriftarten

8.6. Typografische Form I

8.6.1. Anatomie des Buchstaben
8.6.2. Maße und Attribute des Typs
8.6.3. Schriftfamilien
8.6.4. Groß- und Kleinbuchstaben sowie Small Caps
8.6.5. Unterschied zwischen Typografie, Schriftart und Schriftfamilie
8.6.6. Filets, Linien und geometrische Elemente

8.7. Typografische Form II

8.7.1. Die typografische Kombination
8.7.2. Typografische Schriftformate (PostScript-TrueType-OpenType)
8.7.3. Schriftlizenzierung
8.7.4. Wer sollte die Lizenz kaufen, der Kunde oder der Designer?

8.8. Korrekturlesen. Textgestaltung

8.8.1. Abstand zwischen den Buchstaben. Tracking und Kerning
8.8.2. Wortzwischenräume. Das Quadratin
8.8.3. Abstand zwischen den Zeilen
8.8.4. Schriftart-Körper
8.8.5. Text-Attribute

8.9. Das Zeichnen von Buchstaben

8.9.1. Der kreative Prozess
8.9.2. Traditionelle und digitale Materialien
8.9.3. Die Verwendung des Grafiktabletts und des ipad
8.9.4. Digitale Typografie: Umrisse und Bitmaps

8.10. Typografische Poster

8.10.1. Kalligraphie als Grundlage für das Zeichnen von Buchstaben
8.10.2. Wie schafft man eine typografische Komposition, die Eindruck macht?
8.10.3. Visuelle Referenzen
8.10.4. Die Skizzierphase
8.10.5. Projekt

Modul 9. Layout

9.1. Definition und Kontextualisierung

9.1.1. Beziehung zwischen Editorial Design und Layout
9.1.2. Entwicklung im Layoutprozess. Die Zukunft
9.1.3. Faktoren im Design: Proportion, Farbe, Spannung, Gleichgewicht und Bewegung
9.1.4. Die Bedeutung von Leerraum

9.2. Redaktionelle Gestaltung von Zeitschriften

9.2.1. Zeitschriften, der Gipfel der Schönheit
9.2.2. Arten von Zeitschriftenlayouts. Referenzen
9.2.3. Digitale Zeitschriften und ihre Bedeutung heute
9.2.4. Elemente der Veröffentlichung

9.3. Redaktionelle Gestaltung von Zeitungen

9.3.1. Zeitungen, zwischen Information und grafischer Schönheit
9.3.2. Wie Sie sich bei allgemeinen Informationen abheben
9.3.3. Zeitungsformate
9.3.4. Redaktionelle Trends. Referenzen

9.4. Einführung von Werbung in den Layoutprozess

9.4.1. Was ist Werbung? Typen
9.4.2. Vor- und Nachteile der Einführung von Werbung in einem Layout
9.4.3. Wie führt man Werbung in Printmedien ein?
9.4.4. Wie kann man Werbung in digitalen Medien einführen?

9.5. Die Wahl der Typografie

9.5.1. Redaktionelle Schriftarten
9.5.2. Die Bedeutung der Größe
9.5.3. Typografie in Printmedien
9.5.4. Typografie in digitalen Medien

9.6. Orthotypographie

9.6.1. Was ist Orthotypografie?
9.6.2. Mikrotypografie und Makrotypografie
9.6.3. Die Bedeutung der Orthotypographie
9.6.4. Rechtschreibfehler

9.7. Layout in sozialen Netzwerken?

9.7.1. Der Umfang des Layouts in sozialen Netzwerken
9.7.2. Der Hashtag und seine Bedeutung
9.7.3. Die Instagram-Biographie
9.7.4. Grids in Instagram

9.8. Copywriting

9.8.1. Was ist Copywriting?
9.8.2. Vereinfachen Sie den Copy. Der erste Eindruck ist entscheidend
9.8.3. Anwendungen des Copywriting
9.8.4. Ein guter Copywriter werden

9.9. Vertiefung der Verwendung von InDesign

9.9.1. Hinzufügen von Text zu einem Layout
9.9.2. Verwenden des Zeichenbedienfelds und des Absatzbedienfelds
9.9.3. Unterschiede zwischen unterstrichenem Text und Absatzfilets
9.9.4. Kontrolle von Witwen- und Waisenlinien
9.9.5. Orthotypographie Versteckte Zeichen sehen

9.10. Layout-Projekte

9.10.1. Eine Zeitschrift in InDesign erstellen
9.10.2. Zu berücksichtigende Aspekte
9.10.3. Visuelle Referenzen: Große Layouts auf Instagram
9.10.4. Instagram mit einer Layout-Strategie aktualisieren

Modul 10. Endgültige Artwork 

10.1. Einführung in die endgültige Artwork

10.1.1. Was ist eine endgültige Artwork?
10.1.2. Der Beginn der endgültigen Artwork
10.1.3. Die Entwicklung der endgültigen Artwork
10.1.4. Grundlegende Tools

10.2. Für die Herstellung eines Drucks erforderliche Elemente

10.2.1. Support
10.2.2. Färbematerial
10.2.3. Die Form
10.2.4. Die Maschinen

10.3. Flachdruck

10.3.1. Was ist Flachdruck?
10.3.2. Offset-Systeme
10.3.3. Eigenschaften von Offsetdrucksystemen
10.3.4. Vorteile und Nachteile

10.4. Tiefdruckverfahren

10.4.1. Was ist Tiefdruck?
10.4.2. Tiefdruck
10.4.3. Eigenschaften von Tiefdrucksystemen
10.4.4. Fertigstellung

10.5. Reliefdruck

10.5.1. Was ist Reliefdruck?
10.5.2. Buchdruckklischees und Flexodruckklischees
10.5.3. Eigenschaften
10.5.4. Fertigstellung

10.6. Durchdruckverfahren 

10.6.1. Was ist der Durchdruck?
10.6.2. Siebdruck
10.6.3. Physikalisch-chemische Eigenschaften von Siebdruckschablonen
10.6.4. Vorteile und Nachteile

10.7. Digitaldruck

10.7.1. Was ist Digitaldruck?
10.7.2. Vorteile und Nachteile
10.7.3. Offset- oder Digitaldruck?
10.7.4. Digitale Drucksysteme

10.8. Tiefer in die Medien gehen

10.8.1. Papiermedien
10.8.2. Starre Medien
10.8.3. Textile Medien
10.8.4. Andere

10.9. Binden

10.9.1. Was ist Binden?
10.9.2. Industrielles Binden
10.9.3. Die Tradition ist immer noch lebendig
10.9.4. Arten der Buchbinderei

10.10. Vorbereitung der Abschlussartwork. Überlegungen zur Umwelt

10.10.1. PDF-Format: Adobe Acrobat
10.10.2. Der Preflight. Prüfen Sie Farbe, Typografie, Maße usw
10.10.3. Nachdenken vor dem Drucken. Die Auswirkungen auf die Umwelt
10.10.4. Nachhaltige Printmedien

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