Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Informatik der Welt"
Präsentation
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang ergänzt das bisherige Studium eines jeden Ingenieurs, der eine qualitativ hochwertige, spezialisierte Weiterbildung im Bereich Website-Management anstrebt"
Wir leben im so genannten digitalen Zeitalter und sind mit allen möglichen Geräten hypervernetzt. Die Internetwelt hat sich in den letzten Jahren unaufhaltsam weiterentwickelt, so dass die Nachfrage nach Websites täglich steigt.
Die Gestaltung einer Website erfordert Fachleute, die nicht nur die ursprüngliche Idee, sondern auch die Entwicklung der Website auf sichere, benutzerfreundliche und rechtskonforme Weise abdecken können.
Es handelt sich also um einen Weiterbildender Masterstudiengang in Website Management Engineering , der fortgeschrittene Kenntnisse in Web-Programmiersprachen, Website-Engineering und -Architektur vermittelt und sich mit Web-Sicherheitssystemen, der Verwaltung von Web-Diensten sowie ethischen und rechtlichen Aspekten des Internets befasst. Außerdem bietet es modernste Werkzeuge für die schnelle und sichere Umsetzung Ihrer Projekte.
Der Weiterbildender Masterstudiengang in Website Management Engineering unterscheidet sich von anderen Spezialisierungen in drei wesentlichen Aspekten: seine leichte Verständlichkeit trotz der großen Komplexität der behandelten Themen, die Erfahrung der Autoren und die Tiefe der behandelten Themen.
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang wurde von einer großen Vielfalt an Lehrkräften entwickelt, die alle Experten auf ihrem Gebiet sind, über große Erfahrung verfügen und spezialisierte Inhalte in jedem ihrer Bereiche vermitteln. Da es sich um ein 100 %iges Online-Format handelt, muss der Student keine persönlichen oder beruflichen Verpflichtungen aufgeben. Am Ende des Programms werden die Studenten ihr Wissen aktualisiert haben und im Besitz eines Weiterbildender Masterstudiengang von unglaublichem Prestige sein, der es ihnen ermöglicht, persönlich und beruflich voranzukommen.
Ein intensives berufliches Fortbildungsprogramm, das es Ihnen ermöglicht, in einem Sektor mit wachsender Nachfrage nach Fachleuten tätig zu werden"
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang in Website Management Engineering enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Website Management Engineering vorgestellt werden.
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
In diesem Weiterbildender Masterstudiengang können Sie die Effizienz der fortschrittlichsten Lernmethoden mit der Flexibilität eines Programms kombinieren, das sich Ihren Einsatzmöglichkeiten anpasst, ohne an Qualität zu verlieren"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dieses umfassende und doch spezifische Programm wird Ihnen das konkrete Wissen vermitteln, das IT-Fachleute benötigen, um zu den Besten der Branche zu gehören"
Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im Bereich der Computertechnologien, indem Sie die fortschrittlichsten Aspekte dieses Arbeitsgebiets in Ihren Wissensschatz aufnehmen"
Lehrplan
Der Lehrplan wurde auf der Grundlage der pädagogischen Effizienz entwickelt, wobei die Inhalte sorgfältig ausgewählt wurden, um einen vollständigen Kurs anzubieten, der alle für die Erlangung echter Kenntnisse des Themas wesentlichen Bereiche umfasst, mit den neuesten Aktualisierungen und Aspekten des Sektors, wodurch ein Lehrplan geschaffen wurde, dessen Module eine breite Perspektive des Website Management Engineering bieten. Vom ersten Modul an werden die Studenten ihr Wissen erweitern und sich beruflich weiterentwickeln können, da sie auf die Unterstützung eines Expertenteams zählen können.
Alle Fächer und Wissensgebiete wurden in einem vollständigen und absolut aktuellen Lehrplan zusammengestellt, um den Studenten auf das höchste theoretische und praktische Niveau zu bringen"
Modul 1. Methoden zur Entwicklung von Webanwendungen
1.1. Agiles Projektmanagement Agile Methoden für die Entwicklung von Webanwendungen
1.1.1. Agile Ansatz
1.1.2. Agile Werte und Prinzipien
1.1.3. Traditionelles und agiles Projektmanagement
1.1.4. Das agile Modell des Projektmanagements
1.1.5. Agile Methodologien
1.2. Einführung eines agilen Ansatzes für die Entwicklung von Webanwendungen
1.2.1. Mythen und Fakten über Agilität
1.2.2. Agile Praktiken
1.2.3. Auswahl von agilen Praktiken für ein Projekt
1.2.4. Entwicklung einer agilen Denkweise
1.2.5. Umsetzung und Kommunikation der Einführung agiler Grundsätze
1.3. Agile Methoden für die Entwicklung von Webanwendungen
1.3.1. Lean Entwicklung
1.3.2. Extreme Programming (XP)
1.3.3. Crystal Methoden
1.3.4. Features Driven Development (FDD)
1.3.5. DSDM und der Agile Unified Process
1.4. Agile Methoden für die fortgeschrittene Entwicklung von Webanwendungen
1.4.1. Kanban-Methode
1.4.2. Scrum und Scrumban
1.4.3. DA Disciplined Agile
1.4.4. Hybride Methodiken
1.4.5. Vergleich der agilen Methoden
1.5. Web-Entwicklungsprojekt Der Planungsprozess
1.5.1. Start eines agilen Projekts
1.5.2. Agiler Planungsprozess
1.5.3. Sammeln von Anforderungen und Anwenderberichten
1.5.4. Festlegung des Projektumfangs mit Hilfe agiler Methoden Product Backlog
1.5.5. Agile Werkzeuge für die Priorisierung von Anforderungen
1.6. Stakeholder von agilen Projekten zur Entwicklung von Webanwendungen
1.6.1. Stakeholder in agilen Projekten
1.6.2. Förderung der effektiven Beteiligung von Interessengruppen
1.6.3. Partizipative Entscheidungsfindung
1.6.4. Agiler Austausch und Sammlung von Wissen
1.7. Einführungsplan und Erstellung von Kostenvoranschlägen
1.7.1. Einführungsplan
1.7.2. Schätzung des Umfangs der User Story
1.7.3. Schätzung der Geschwindigkeit
1.7.4. Agile Schätzungstechniken
1.7.5. Priorisierung von Anwendergeschichten
1.8. Planung und Überwachung von Iterationen
1.8.1. Iteration und progressive Entwicklung
1.8.2. Iterationsplanungsprozess
1.8.3. Erstellen des Iterationsbacklogs
1.8.4. Der agile Zeitplan und Puffer
1.8.5. Verfolgung des Fortschritts der Iteration
1.8.6. Verfolgung des Freigabefortschritts und Berichterstattung
1.9. Leitung eines Entwicklungsteams für Webanwendungen
1.9.1. Agile Teams
1.9.2. Der agile Projektleiter
1.9.3. Agile Teams
1.9.4. Management von virtuellen agilen Teams
1.9.5. Coaching zur Verbesserung der Teamleistung
1.10. Management und Wertschöpfung bei Webentwicklungsprojekten
1.10.1. Prozesse für eine wertorientierte Lieferung
1.10.2. Die Qualität des Produkts
1.10.3. Agile Qualitätspraktiken
1.10.4. Risikomanagement
1.10.5. Agile Verträge
1.10.6. Earned-Value-Management in agilen Projekten
Modul 2. Web-Programmiersprachen
2.1. Web-Programmierung
2.1.1. Das Web
2.1.2. Web Desgin
2.1.3. Web-Entwicklung
2.1.3.1. Front-End
2.1.3.2. Back-End
2.1.3.3. Full-Stack
2.1.4. Arten von Sprache
2.1.4.1. Programmiersprachen
2.1.4.2. Auszeichnungssprachen
2.1.4.3. Skriptsprachen
2.1.5. Framework vs. Bücherei
2.1.6. Entwicklungsumgebungen (IDEs)
2.1.7. Browser
2.2. HTML
2.2.1. HTML
2.2.2. Tags
2.2.2.1. Verschachtelung
2.2.2.2. Attribute
2.2.3. Struktur der Dokumente
2.2.3.1. Kopfzeile
2.2.3.2. Körper
2.2.4. Semantische Elemente
2.2.4.1. Wurzel-Elemente
2.2.4.2. Metadaten
2.2.4.3. Scripting
2.2.4.4. Rubriken
2.2.4.5. Kommentare
2.2.5. Textlicher Inhalt
2.2.5.1. Titel
2.2.5.2. Absatz
2.2.5.3. Listen
2.2.5.4. Textformate
2.2.5.5. Besondere Zeichen
2.2.6. Trainingseinheiten
2.2.7. Hyperlinks
2.2.8. Eingebetteter Inhalt
2.2.9. Tabellen
2.2.10. Formulare
2.3. CSS
2.3.1. CSS
2.3.2. Anwendung von Stilen
2.3.3. Regeln
2.3.3.1. Selektoren
2.3.3.2. Eigenschaften und Werte
2.3.3.3. Kommentare
2.3.4. Stil-Kollisionen
2.3.4.1. Vererbung
2.3.4.2. Wasserfall
2.3.5. Selektoren
2.3.6. Kombinatoren
2.3.7. Pseudoklassen
2.3.8. Pseudoelemente
2.3.9. Box-Modell
2.3.10. Attribute
2.3.11. Maßeinheiten
2.3.11.1. Absolute Einheiten
2.3.11.2. Relative Einheiten
2.3.12. Positionierung
2.3.13. Farbe
2.3.14. Variablen
2.3.15. Animationen
2.4. JavaScript
2.4.1. JavaScript
2.4.2. HTML-Code- Eingliederung
2.4.3. Syntax
2.4.3.1. Programmiersätze
2.4.3.2. Kommentare
2.4.4. Datentypen
2.4.5. Variablen und Domänen
2.4.6. Betreiber
2.4.7. Strukturen zur Flusskontrolle
2.4.8. Funktionen
2.4.9. DOM-Manipulation
2.4.10. Ereignisse
2.4.11. Objektorientierte Konzepte
2.4.11.1. Klassen
2.4.11.2. Objekte
2.4.11.2.1. Eigenschaften
2.4.11.2.2. Methoden
2.4.12. Ajax
2.5. PHP
2.5.1. PHP
2.5.2. Struktur der Dokumente
2.5.3. Erzeugung von HTML-Inhalten
2.5.4. Konstanten und Variablen
2.5.5. Betreiber
2.5.6. Datentypen
2.5.7. Strukturen zur Flusskontrolle
2.5.8. Funktionen
2.5.9. Formulare, Cookies und Sessions
2.6. MySQL
2.6.1. MySQL
2.6.2. Datenbanken
2.6.3. Zeichencodierung
2.6.4. Datentypen
2.6.5. Benutzer und Privilegien
2.6.6. Zugang zu einer Datenbanken
2.6.7. Erstellung und Manipulation einer Datenbank
2.6.8. Klauseln
2.6.9. Konsultation
2.7. Libraries und Frameworks von HTML und CSS
2.7.1. Bootstrap
2.7.2. Foundation
2.7.3. Skeleton
2.7.4. Bulma
2.7.5. Materialize
2.7.6. PureCSS
2.7.7. TailwindCSS
2.7.8. Susy
2.7.9. UIkit
2.8. Libraries und Frameworks von JavaScript
2.8.1. Angular
2.8.2. jQuery
2.8.3. React
2.8.4. Meteor
2.8.5. Polymer
2.8.6. Mithril
2.8.7. Aurelia
2.8.8. Vue.js
2.8.9. Ember.js
2.8.10. Node.js
2.8.11. Backbone.js
2.9. Libraries und Frameworks von PHP
2.9.1. Laravel
2.9.2. Symfony
2.9.3. Zend
2.9.4. CodeIgniter
2.9.5. FuelPHP
2.9.6. CakePHP
2.9.7. Phalcon
2.9.8. Yii
2.9.9. Slim
2.10. Techniken der Webprogrammierung
2.10.1. Beautify
2.10.2. Minimierung des Codes
2.10.3. Bildoptimierung
2.10.3.1. Dateiformate
2.10.3.2. Komprimierungsqualität vs. Größe
2.10.4. Code-Standardisierung und browserübergreifende Kompatibilität
2.10.5. Fehlersuche und Code-Validierung
2.10.6. Bundling
2.10.7. Versionskontrolle und Repositories
Modul 3. Website-Engineering und -Architektur
3.1. Website-Engineering und -Architektur
3.1.1. Website-Architektur
3.1.2. Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten
3.2. Die Säulen der Web-Architektur
3.2.1. Publikum
3.2.2. Inhalt
3.2.3. Kontext
3.3. Horizontale Web-Architektur
3.3.1. Vorteile
3.3.2. Beispiele
3.4. Vertikale Web-Architektur
3.4.1. Vorteile
3.4.2. Beispiele
3.5. Phasen der Web-Architektur
3.5.1. Taxonomie
3.5.2. Kennzeichnung
3.5.3. Sitemap
3.6. Web-Architektur und -Design
3.6.1. Arten von Seiten
3.6.2. Vorhandensein von Elementen
3.6.3. Verknüpfungsbedarf
3.7. Web-Architektur und - Navigation
3.7.1. Struktur
3.7.2. Kategorisierung
3.7.3. Kennzeichnung
3.7.4. Benutzerfreundlichkeit
3.8. Web-Architektur und SEO
3.8.1. Benchmark
3.8.2. Keyword Research
3.8.3. URLs
3.8.4. Interne Links
3.8.5. Kannibalisierung
3.9. Werkzeuge für die Web-Architektur
3.9.1. Mind Maps mit Mindmeister
3.9.2. Screaming Frog SEO Spider URL-Analyse
3.9.3. Analyse des Webverkehrs mit Google Analytics
3.10. Google Suchkonsole
3.10.1. Schlüsselwort-Analyse
3.10.2. Schlüsselwörter für Gelegenheiten
3.10.3. Leistung derWebseite
Modul 4. Website-Sicherheitssysteme
4.1. Sicherheit in der Umgebung
4.1.1. Netz Firewall
4.1.2. DMZ
4.1.3. Lastverteiler
4.1.3.1. Content Delivery Network (CDN)
4.1.4. Firewall de aplicación web (WAF)
4.2. Verschlüsselte Web-Kommunikation
4.2.1. SSL Zertifikat
4.2.2. Protokolle
4.2.3. Verschlüsselungs-Suites
4.2.4. Schwachstellen
4.2.4.1. Poodle
4.2.4.2. Ticketbleed
4.2.4.3. Beast attack
4.2.4.4. ROBOT
4.2.4.5. Heartbleed
4.3. Scannen auf Schwachstellen
4.3.1. XXS(Cross site Scripting)
4.3.2. SQL Injection
4.3.3. CSRF
4.3.4. Code Injection
4.3.5. DoS 3.5.1 DDos
4.4. Sicherheitskopfzeilen
4.4.1. X-Frame Options
4.4.2. X-XSS-Protection
4.4.3. X-Content-Type-Options
4.4.4. Referrer policy
4.4.5. HTTPS Strict Transport Security (HSTS)
4.5. Authentifizierung und Autorisierung
4.5.1. HTTP-Authentifizierung
4.5.1.1. Basic
4.5.1.2. Digest
4.5.1.3. NTLM
4.5.2. Protokolle und Normen
4.5.2.1. Oauth
4.5.2.2. OpenID
4.6. Web Audit
4.6.1. Audit-Technik
4.6.1.1. Black Box
4.6.1.2. White Box
4.6.1.3. Grey Box
4.6.2. OWASP-Methodik
4.6.3. Bug Bounty Programm
4.7. Sicherheit in Application Programming Interface (API)
4.7.1. API Typen
4.7.1.1. REST
4.7.1.2. SOAP
4.7.1.3. Andere
4.7.2. Angriffe und Risiken
4.7.3. Analyse des Verkehrs
4.8. Sicherheitsmanagement in Content Management Systemen (CMS)
4.8.1. Wordpress
4.8.2. Joomla
4.8.3. Drupal
4.8.4. Magento
4.9. Sichere Anwendungsentwicklung
4.9.1. Sicherer Lebenszyklus der Softwareentwicklung
4.9.2. Risikobewertung
4.9.3. Sicherheitstest
4.9.4. Bewährte Verfahren
4.10. Krisenmanagement und Widerstandsfähigkeit
4.10.1. Krisenmanagement und Reaktion auf Vorfälle
4.10.2. Verfahren zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle
4.10.2.1. Vorbereitung
4.10.2.2. Identifizierung
4.10.2.3. Eindämmung
4.10.2.4. Ausrottung
4.10.2.5. Erholung
4.10.2.6. Gelernte Lektionen
4.10.3. Sicherungskopien
Modul 5. Gestaltung und Programmierung von Benutzeroberflächen
5.1. Benutzererfahrung
5.1.1. Benutzererfahrung (UX)
5.1.2. Schnittstellengestaltung (UI)
5.1.3. Interaktionsdesign (IxD)
5.1.4. Kontext und neue Paradigmen
5.2. Gestaltung der Benutzeroberfläche
5.2.1. Design und sein Einfluss auf UX
5.2.2. Psychologie des Web-Designs
5.2.3. Design Thinking
5.2.4. Arten von Web-Design
5.2.4.1. Festes Design
5.2.4.2. Elastisches Design
5.2.4.3. Flüssiges Design
5.2.4.4. Reaktionsfähiges Design
5.2.4.5. Flexibles Design
5.2.5. Design System & Atomic Design
5.3. Nutzerforschung oder UX-Forschung
5.3.1. UX Research
5.3.2. Bedeutung und Verfahren
5.3.3. Forschung und Analyse
5.3.4. Heuristische Bewertung
5.3.5. Eye Tracking
5.3.6. Test A/B
5.3.7. Crazy Egg
5.3.8. Card Sorting
5.3.9. Customer Journey
5.3.10. Andere Techniken
5.4. UX Writing
5.4.1. UX Writing
5.4.2. UX Writing vs. Copyrighting
5.4.3. Nutzen und Vorteile
5.4.4. Microcopy
5.4.5. Schreiben für das Internet
5.5. Interaktionsdesign und Web-Prototyping
5.5.1. Prototyping-Phase
5.5.2. Methoden
5.5.2.1. Sketches
5.5.2.2. Wireframes
5.5.2.3. Mockups
5.5.3. Navegationsflüsse
5.5.4. Interaktion
5.5.5. Verwaltung von Online-Tools
5.6. Benutzerfreundlichkeit
5.6.1. Auswirkungen der Benutzerfreundlichkeit auf die Benutzererfahrung
5.6.2. Metriken
5.6.3. Tests
5.6.3.1. Interne Tests zur Benutzerfreundlichkeit
5.6.3.2. Unmoderierte Ferntests zur Benutzerfreundlichkeit
5.6.3.3. Moderate Ferntests der Benutzerfreundlichkeit
5.6.4. Bewertungsinstrumente
5.7. Erreichbarkeit
5.7.1. Web-Zugänglichkeit
5.7.2. Begünstigte
5.7.3. Behinderungen
5.7.3.1. Sehschwäche
5.7.3.2. Beeinträchtigungen des Hörvermögens
5.7.3.3. Motorische Behinderung
5.7.3.4. Sprachbehinderung
5.7.3.5. Kognitive Behinderung
5.7.4. Leitlinien für die Zugänglichkeit von Webinhalten
5.7.4.1. WCAG 2,1 und Prioritäten
5.7.4.2. Perceptible
5.7.4.3. Operable
5.7.4.4. Comprensible
5.7.4.5. Robusto
5.7.5. Validierungsinstrumente und -techniken
5.8. Informationsarchitektur
5.8.1. Organisatorische Systeme
5.8.2. Etikettierungssysteme
5.8.3. Navigationssysteme
5.8.4. Suchsysteme
5.9. SXO: UX und SEO
5.9.1. Ähnlichkeiten zwischen UX und SEO
5.9.2. SEO Faktoren
5.9.3. Auswirkungen und Vorteile der UX-Optimierung für SEO
5.9.4. UX-Tipps zur Verbesserung von SEO
5.10. Stilrichtlinien
5.10.1. Ziele
5.10.2. Kontext
5.10.3. Farbpalette
5.10.4. Typografie
5.10.5. Ikonographie
5.10.6. Komponenten
5.10.6.1. Grundlegende Komponenten
5.10.6.2. Komplexe Komponenten
5.10.7. Layout
5.10.8. Kohärenz und Identität
5.10.9. Nützliche Erweiterungen
5.10.10. Beispiele
Modul 6. Einrichtung und Verwaltung des E-Commerce
6.1. Entwicklung eines E-Commerce
6.1.1. Funktionen
6.1.2. Erweiterte Funktionen
6.1.3. Verwaltung
6.1.3.1. Zahlungssysteme
6.1.3.2. Kundenmanagement
6.1.3.3. Verwaltung der Aufträge
6.1.4. Eigenes Produkt / Dropshipping
6.2. Datenbankprogrammierung und -strukturierung
6.2.1. Auswahl der Entwicklungsumgebung
6.2.2. Webstruktur für E-Commerce
6.2.3. Struktur von Datenbanken
6.3. Entwurf eines E-Commerce
6.3.1. Hauptvorlage
6.3.2. Login- und Registrierungsbereiche
6.3.3. Struktur der Produktvorlage
6.3.4. Interne Seiten zu Versand, Geschäftsbedingungen, rechtlichen Hinweisen usw.
6.4. Eigene Entwicklung vs. CMS (Content Management System)
6.4.1. Vor- und Nachteile der Verwendung von CMS
6.4.2. Auswahl des CMS je nach Art der Entwicklung
6.4.3. Eigene Installation oder Online-Cloud
6.4.3.1. Wordpress + Woocommerce
6.4.3.2. Prestashop
6.4.3.3. Magento
6.4.3.4. Shopify
6.5. Installation und Konfiguration der Arbeitsumgebung
6.5.1. Hosting und Domaine
6.5.1.1. SSL-Aktivierung und PHP-Konfiguration
6.5.2. Installation eines eigenen CMS
6.5.2.1. Installation Wordpress + Woocommerce
6.5.2.2. Installation Prestashop
6.5.2.3. Installation Magento
6.5.3. Konfiguration und Implementierung eines eigenen CMS
6.5.3.1. Wordpress + Woocommerce Konfiguration und Inbetriebnahme
6.5.3.2. Konfiguration und Implementierung von Prestashop
6.5.3.3. Konfiguration und Implementierung von Magento
6.5.4. Auswahl der endgültigen Arbeitsumgebung
6.6. UX (User eXperience)
6.6.1. Entwurf
6.6.2. Funktionalität vs. Design
6.6.3. Optimierung für Endkunden
6.6.4. Sichtbarkeit der vorrangigen Parteien
6.7. Suchmaschinenoptimierung SEO
6.7.1. Schlüsselwortsuche für unseren Shop
6.7.2. Optimierung von Seiten, Meta-Tags, Titeln usw.
6.7.3. Optimierte Inhalte
6.7.4. Backlinks, Pressemitteilungen und Rezensionen
6.7.5. Soziale Netzwerke und Promotion
6.7.5.1. Erstellung von Promotionen
6.7.5.2. Optimierung von Werbeaktionen und Buyer Persona
6.8. Zahlungssysteme und Logistik
6.8.1. Konfiguration von virtuellen und physischen Zahlungssystemen
6.8.1.1. Paypal
6.8.1.2. Stripe
6.8.1.3. Nachnahme
6.8.1.4. Bank POS
6.8.1.5. Ratenzahlungssysteme
6.8.2. Logistik
6.8.2.1. Optimierung unseres Lieferkanals
6.8.2.2. Konfiguration des optimierten Versandselektors in unserem Shop
6.8.3. Automatisierung des Versands
6.9. Marketing und Werbung
6.9.1. Analyse der Konkurrenz
6.9.2. Arbeitsmittel
6.9.2.1. Analyse-Tools
6.9.2.2. Design Tools
6.9.2.3. SEO Tools
6.9.2.4. Tools zur Optimierung
6.9.3. Installation von Zählpixeln für die erweiterte Segmentierung
6.9.4. Erstellung von Promotionen
6.9.4.1. Facebook Ads
6.9.4.2. Twitter, Tiktok, Pinterest und andere soziale Netzwerke
6.9.4.3. Google Ads
6.9.4.4. Optimierung der Anzeigen
6.10. Analyse, Datenmessung und Ergebnisse
6.10.1. Verkehrsmessung
6.10.2. Analyse der Suchmaschinen
6.10.3. Quellen und Prozentsätze des Umsatzes
6.10.4. Erstellung von Landing Pages für Werbezwecke
6.10.5. Verkäufe auf Marketplace
6.10.5.1. Amazon
6.10.5.2. eBay
6.10.6. Lösung von Problemen
Modul 7. Verwaltung von Webservern
7.1. Auswahl der Arbeitsumgebung
7.1.1. Betriebssystem (Windows oder Linux)
7.1.2. Unterschiede zwischen den Verteilungen
7.1.2.1. Die Wahl des richtigen Betriebssystems
7.1.2.2. Testumgebung (Entwicklung)
7.1.2.3. Professionelles Arbeitsumfeld (Produktion)
7.2. Installation und Konfiguration einer virtualisierten Arbeitsumgebung
7.2.1. Installation der Entwicklungsumgebung VirtualBox für Windows
7.2.1.1. Installation einer Windows-Server-Umgebung
7.2.1.2. Windows Server-Erstkonfiguration und Netzwerkbetrieb
7.2.1.3. Einbau von Komponenten für die Produktion
7.2.1.4. Optimieren eines Windows-Servers
7.2.2. Installation einer virtualisierten Linux-Umgebung
7.2.2.1. Installation und Konfiguration von Centos (Betriebssystem für die Unternehmensgemeinschaft)
7.2.2.2. Installieren und Konfigurieren von Ubuntu Server
7.2.2.3. Installation und Konfiguration von Debian
7.3. Kommando-Terminal
7.3.1. Verzeichnisse und CHMOD-Berechtigungen
7.3.1.1. Festplatten- und Dateiverwaltung
7.3.2. Analyse der Dienstleistungen
7.3.3. Problemerkennung und -analyse / LOGS
7.3.4. Überwachung der Ressourcen
7.3.4.1. Befehle und Automatisierung
7.3.5. Editoren und Befehle für die Verwaltung
7.4. Netzwerke
7.4.1. IP-Theorie und ISO/TCP-Modelle
7.4.2. IP-Dienstprogramme und -Befehle
7.4.3. Netzwerk- und Dateikonfiguration
7.4.4. Protokolle und Dienste SCP, FTP, SAMBA, NFS
7.4.5. Installation und Konfiguration des DNS-Dienstes
7.5. Installation und Bedienfelder
7.5.1. Die Wahl des richtigen Bedienfelds
7.5.1.1. Konfiguration und Optimierung
7.5.2. Installation von cPanel
7.5.2.1. Konfiguration und Optimierung
7.5.3. Installation von Plesk
7.5.3.1. Konfiguration und Optimierung
7.5.4. Installation von Directadmin
7.5.4.1. Konfiguration und Optimierung
7.6. Installation von Core Web Services
7.6.1. Apache-Installation
7.6.1.1. Installation PHP / PHP-FPM
7.6.2. Mysql-Installation
7.6.3. MariaDB-Installation
7.6.4. PHPmyadmin-Installation
7.6.5. Exim / Dovecot-Installation
7.7. Optimierung von Webdiensten, Datenbank, E-Mail usw.
7.7.1. Installation von Nginx
7.7.1.1. Nginx-Konfiguration und -Start
7.7.2. Apache-Optimierung
7.7.3. PHP-Optimierung / PHP-FPM
7.7.4. Mysql-Optimierung
7.7.4.1. Tools und Datenanalyse
7.7.5. Exim-Optimierung
7.8. Backups in einer Produktionsumgebung
7.8.1. Backups
7.8.2. Planung für ein sicheres Umfeld
7.8.2.1. Grundlegende Befehle - CP, MV, RSYNC
7.8.3. Automatisierung des Sicherungssystems
7.8.4. Datenredundanz und -sicherheit / Replikation
7.8.5. Optimierung der sicheren Umgebung
7.9. Sicherheit
7.9.1. Sicherheit dedizierter/virtueller Server
7.9.2. Installation von Überwachungsinstrumenten
7.9.2.1. Verhinderung von Brute Force und Scanning
7.9.3. Firewall-Installation
7.9.4. Anti-Malware-/Viren-Systeme
7.9.4.1. Automatisierung von Scanning und Quarantäne
7.9.5. Anti-Spam Mail
7.10. Fehlersuche und Eventualitäten
7.10.1. Wartungsstopp
7.10.2. Festplattenfehler in einer Produktionsumgebung
7.10.3. Überwachung und Delegation von Dienstleistungen
7.10.4. Web/Datenbank/Mail/Datei-Migration
7.10.5. Auflösung gehackter Websites
7.10.6. E-Mail-Probleme
7.10.6.1. Schwierigkeiten mit der IP-Blacklist
7.10.6.2. IP-Zuweisung zur Domäne
7.10.6.3. Im Spam-Ordner ankommende E-Mails
7.10.7. Server antwortet nicht (Rettungsmodus)
7.10.7.1. RAM-Speicher-Test
7.10.7.2. Festplattentest
7.10.7.3. RAID-Test / Verschlechterung des Dateisystems
7.10.8. Verwaltung und Überwachung des Festplattenplatzes
7.10.8.1. Probleme mit INODOS
7.10.9. Nmap und Tracert zum Aufspüren von Netzwerkproblemen
Modul 8. Web-Content-Manager
8.1. Speicherverwaltungssystem (CMS)
8.1.1. CMS Aktualität
8.2. Arten von CMS
8.2.1. Offener Code vs. Eigentümer
8.2.3. Lokale Installation vs. Cloud
8.2.4. Je nach Programmiersprache
8.2.5. Je nach Verwendungszweck und Funktionalitäten
8.2.6. Andere Arten von CMS (ECM, WCM, DMS...)
8.3. CMS-Tools und -Ressourcen
8.3.1. Benutzerverwaltung
8.3.2. Seitenverwaltung
8.3.4. Templates
8.3.5. Plug-ins
8.3.6. Sonstiges (Mediathek, Kommentarmoderation, Verkaufsmanagement...)
8.4. CMS, Architektur und Design
8.4.1. Nutzung des CMS
8.4.2. Templates
8.5. CMS und SEO
8.5.1. Technische SEO
8.5.2. Inhalt SEO
8.5.3. Plug-ins
8.6. WordPress
8.6.1. Anwendungen
8.6.2. Beispiele
8.7. Drupal
8.7.1. Anwendungen
8.7.2. Beispiele
8.8. Prestashop
8.8.1. Anwendungen
8.8.2. Beispiele
8.9. Shopify
8.9.1. Anwendungen
8.9.2. Beispiele
8.10. Andere CMS
8.10.1. WIX
8.10.2. Blogger
8.10.3. Magento
8.10.4. Joomla!
Modul 9. Vermarktung der Website
9.1. Vermarktung einer Website
9.1.1. Vermarktung einer Website
9.1.2. Kosten der Website-Entwicklung
9.1.3. Berechnungen der Kostenwirksamkeit
9.2. Fakturierung und Besteuerung
9.2.1. Fakturierung als Selbständiger
9.2.2. Umsatz als Unternehmen
9.2.3. Besteuerung
9.3. Verkaufspakete Anziehungsphase
9.3.1. Organischer Verkehr
9.3.1.1. SEO
9.3.2. Handel mit Bargeld
9.4. Verkaufspakete Interaktionsphase
9.4.1. Emailing
9.4.2. Formulare
9.4.3. CTAs
9.5. Verkaufspakete Umstellungsphase
9.5.1. Offerte
9.5.2. Ideen für den Verkaufsabschluss
9.5.3. Einwände der Kunden
9.6. Verkaufspakete Loyalitätsphase
9.6.1. Übertreffen der Kundenerwartungen
9.6.2. Kundendienst
9.6.3. Systeme der Zugehörigkeit
9.6.4. Fragebögen
9.7. Analytische Analyse
9.7.1. Die Analyse
9.7.2. KPI’s
9.7.3. E-Mail-Analytik
9.7.4. Analyse der sozialen Medien
9.8. Laboruntersuchungen. Web-Seiten mit Google Analytics analysieren
9.8.1. Analyse des Publikums
9.8.2. Analytise der Käufe
9.8.3. Verhaltensanalyse
9.8.4. Konversionsanalyse
9.9. Marketing-Automatisierung
9.9.1. Der Sinn des Automatisierens
9.9.2. Automatisierungssoftware
9.9.3. Arbeitsabläufe
9.9.4. Scoring
9.10. Growth hacking
9.10.1. Growth hacking
9.10.2. Die Figur des Growth Hacker
9.10.3. Techniken und Beispiele
Eine einzigartige Fortbildung, die sich durch die Qualität der Inhalte und das hervorragende Lehrpersonal auszeichnet"
Weiterbildender Masterstudiengang in Website Management Engineering
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