Präsentation

Erleichtern Sie Ihren Patienten die Erfahrung und das Leiden nach der Diagnose einer unheilbaren Krankheit” 

##IMAGE##

 

Die Begleitung von Patienten und ihren Familien durch den Prozess der Krebserkrankung erreicht ihren Höhepunkt, wenn eine tödliche Diagnose mitgeteilt werden muss. Der Arzt muss dann seine fachlichen, emotionalen und menschlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, um den Angehörigen bei der Bewältigung dieser schwierigen Zeit zu helfen.   

Daher müssen die Angehörigen der Gesundheitsberufe wissen, welche palliativmedizinische Versorgung ein Patient am Ende seines Lebens erhält, damit sie nützliche Informationen geben können, um das Erleben und Leiden zu lindern. Dieser Universitätsexperte in Emotionale Intervention am Ende des Lebens und Trauer in der Onkologischen Psychologie wird den Studenten helfen, die Konflikte zu verstehen, die aufgrund von Überzeugungen und Werten zwischen dem medizinischen Team und der Familie des Patienten im Angesicht des Todes entstehen.   

Sie werden auch darin fortgebildet, der Familie des Patienten zu helfen, den bevorstehenden Verlust zu akzeptieren, bevor er eintritt, um einen gesunden und sinnvollen Trauerprozess nach einer Krebserkrankung zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Studenten verstehen, dass dies mit einer Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen einhergeht, die, wenn sie nicht behandelt werden, zu pathologischer Trauer führen und eine pharmakologische Behandlung erfordern, um das Gefühl des Unbehagens zu lindern.   

Auf der anderen Seite wird eine Debatte über die ethischen Aspekte der Medizin im Umgang mit Krebspatienten im Endstadium eröffnet. Es geht darum, die Werte und Prinzipien des Patienten zu schützen, ohne zu vergessen, dass er ein individuelles Wesen mit Überzeugungen und Wünschen ist. Aus diesem Grund gibt es Gesetze, die dazu beitragen, die Wünsche der Patienten in Bezug auf alternative Behandlungsmethoden wie Sterbehilfe oder Beihilfe zum Suizid zu schützen. 

Die Betreuung am Lebensende hilft Patienten und ihren Familien, sich auf eine gesunde und notwendige Trauerarbeit einzustellen” 

Dieser Universitätsexperte in Emotionale Intervention am Ende des Lebens und Trauer in der Onkologischen Psychologie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:   

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Psychoonkologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln  
  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern  
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden für die psychologische Intervention bei Krebspatienten  
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit  
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Treffen Sie vorbeugende Maßnahmen zur Betreuung der Angehörigen Ihres Krebspatienten” 

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Weiterbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.   

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.   

Die Gestaltung dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.       

Spirituelle Überzeugungen sind eine grundlegende Säule, wenn es um den Tod geht” 

##IMAGE##

 

Seien Sie darauf vorbereitet, sich den moralischen Fragen der Sterbehilfe zu stellen” 

Ziele und Kompetenzen

Mit dieser Qualifikation wird der Student in der Lage sein, auf die Bedürfnisse von Patienten mit einer verhaltenen Diagnose einzugehen. Er wird also in der Lage sein, sie in ihren letzten Momenten zu betreuen, sich um die Trauer der Angehörigen zu kümmern und letztlich seine eigenen Emotionen zu wahren, wobei er darauf achten muss, sich nicht zu sehr in den Fall zu involvieren. Ebenso wird er in der Lage sein, für den Einsatz von Palliativmedizin nach ethischen Kriterien zu argumentieren, die im Einklang mit den Wünschen des Patienten stehen.  

##IMAGE##

 

Zeigen Sie Einfühlungsvermögen, um Ihre Patienten in ihren letzten Lebensmonaten zu unterstützen”

Allgemeine Ziele

  • Vertiefen der Kenntnisse über den Studienbereich und die Entwicklung des Berufs
  • Verstehen der Anwendung der Psychologie bei der Betreuung von Krebspatienten
  • Beschreiben der Funktionen einer psychoonkologischen Abteilung und der Rolle des Psychoonkologen in der Gesundheitsversorgung
  • Vertiefen der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten bei der psychologischen Behandlung von Krebs
  • Beitragen zur Kontrolle von Stimmungsstörungen durch geeignete psychologische Strategien
  • Wissen, wie man adaptive und maladaptive Emotionen und Verhaltensweisen beurteilt und eingreift
  • Verstehen des Einflusses der psychologischen Aspekte der einzelnen Tumorarten und Beitragen zur Kontrolle der Tumorarten durch psychologische Strategien
  • Wissen, wie man Emotionen sowie adaptive und maladaptive Verhaltensweisen bei verschiedenen onkologischen Prozessen einschätzen und intervenieren kann
  • Unterscheiden zwischen adaptiven und maladaptiven Emotionen und Verhaltensweisen am Ende des Lebens
  • Vertiefen und Anwenden von Strategien zur emotionalen Selbstregulierung
  • Verstehen, Beurteilen, Diagnostizieren und Intervenieren bei den häufigsten psychologischen Problemen in der Palliativmedizin
  • Erkunden der persönlichen, sozialen und kulturellen Überzeugungen und Werte der Familie in Bezug auf Krankheit und Tod
  • Vorbereiten auf den Verlust
  • Erkennen von psychologischen Reaktionen in den verschiedenen Phasen der Trauer
  • Bereitstellen einer angemessenen individuellen und familiären Trauerbegleitung
  • Vorbeugen und frühzeitiges Erkennen von pathologischem Trauern
  • Vertiefen und Erwerben grundlegender Kommunikationsfähigkeiten
  • Vertiefen der theoretischen Grundlagen der Beziehung zwischen Arzt und Patient
  • In der Lage sein, schlechte Nachrichten zu überbringen und schwierige Fragen zu beantworten
  • Erstellen einer Ersteinschätzung (detaillierte Anamnese) und Analysieren der sozialen und spirituell-emotionalen Auswirkungen auf den Patienten und seine Familie
  • Kennen und Anwenden der Instrumente zur Beurteilung des Patienten und der Familie, die für jedes Symptom und jede Phase der Krankheit nützlich und angemessen sind
  • Kennen der konzeptionellen Grundlagen, der Methodik, der Systematik und der Verfahren im Zusammenhang mit der Forschung in der Psychoonkologie
  • Suchen und Auswählen von Informationen: elektronische Datenbanken, Websites, Bibliotheken, Zeitschriften, Texte usw.
  • Anwenden bioethischer Grundsätze in der täglichen klinischen Praxis unter besonderer Berücksichtigung der komplexesten und spezifischsten Situationen
  • Vertiefen der konzeptionellen und praktischen Grundlagen der Ethik, die auf den onkologischen Prozess angewendet werden
  • Analysieren ethischer Probleme auf wissenschaftliche, präzise und systematische Weise aus einer interdisziplinären Perspektive
  • Vertiefen der rationalen und interdisziplinären Methodik der Bioethik und Wissen, wie man sie auf spezifische oder allgemeine Situationen anwendet 

Spezifische Ziele

Modul 1. Protokolle für emotionale Interventionen am Ende des Lebens   

  • Durchführen von Präventionsmaßnahmen für die Familie je nach Krankheitsstadium
  • Umgehen mit Konflikten, die aufgrund unterschiedlicher soziokultureller Überzeugungen und Werte zwischen dem Team und dem Patienten-Familien-Paar entstehen können
  • Erkennen von und Reagieren auf seelische Not und Wissen, wie man Patienten an die richtige Fachkraft verweist
  • Entwickeln einer angemessenen Bewertung der allgemeinen Bedeutung der spirituellen Überzeugungen und religiösen Praktiken des Patienten
  • Bewältigen von Einstellungen und Reaktionen von Patienten, Betreuern und Fachleuten, die sich aus der Beziehung zwischen Fachleuten und Patienten ergeben
  • In der Lage sein, in besonders komplexen Familiensituationen zu intervenieren
  • Arbeiten in kooperativen Gruppen und in multiprofessionellen Teams 

Modul 2. Trauerbewältigung  

  • Verhindern, vor dem Tod, des Auftretens von komplizierter Trauer
  • Verhindern, nach dem Tod, des Auftretens von komplizierter Trauer durch emotionale Unterstützung, indem den Betroffenen die Mittel an die Hand gegeben werden, die ihnen helfen, sich von ihrem geliebten Menschen zu verabschieden
  • Unterstützen bei der Durchführung der Aufgaben im Trauerfall
  • Entwickeln der Fähigkeit zu Empathie, Zuhören und Mitgefühl, die es ermöglicht, mit dem Schmerz des Patienten im Einklang zu sein, ohne sich zu sehr einzumischen und gleichzeitig eine ausreichend starke therapeutische Bindung
  • angesichts der Schwierigkeiten, die dabei auftreten können, zu schaffen   

Modul 3. Ethische Aspekte in der Psychoonkologie und Psychologie der Palliativmedizin  

  • Analysieren ethischer Dilemmata aus einer interdisziplinären Perspektive
  • Identifizieren bioethischer Probleme im Verhalten von Fachleuten, in der Gesundheitsversorgung oder in der biomedizinischen Forschung
  • Begründen von Entscheidungen im Bereich der Biomedizin mit fundierten ethischen Werturteilen
  • Entwickeln von Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeiten in Bezug auf bioethische Fragen, um in der Lage zu sein, in einer Ethikkommission zu interagieren 
##IMAGE##

 

Stellen Sie sich auf den Schmerz des Patienten ein, um seine negative Einstellung am Ende des Lebens in den Griff zu bekommen” 

Universitätsexperte in Emotionale Intervention am Ende des Lebens und Trauer in der Onkologischen Psychologie

Emotionale Intervention am Lebensende und Trauerarbeit ist ein grundlegender Bestandteil der onkologischen Psychologie. Die emotionale Unterstützung und Begleitung von Krebspatienten und ihren Familien in der letzten Phase der Krankheit und im Trauerprozess ist von entscheidender Bedeutung, um ihnen zu helfen, auf gesunde und adaptive Weise damit umzugehen. Der Umgang mit Emotionen, die Erleichterung des Abschiedsprozesses und die Trauerbegleitung sind wesentliche Aspekte der psychologischen Intervention in der Onkologie, die darauf abzielt, die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden der Patienten und ihrer Angehörigen in dieser schwierigen Phase zu verbessern. Auf dieser Grundlage hat die TECH Technologische Universität ihre Universitätsexperte in Emotionale Intervention am Ende des Lebens und Trauer in der Onkologischen Psychologie entwickelt. Ein Online-Aufbaustudiengang, der nach den höchsten akademischen Standards entwickelt wurde und Ihr Studium auf dynamische und flexible Weise ergänzt. In dem Studienplan, der von einem Expertenteam sorgfältig ausgearbeitet wurde, finden Sie relevante Aspekte wie die wichtigsten Theorien und psychologischen Ansätze zur Bewältigung von Emotionen und Trauerprozessen bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen.

Spezialisieren Sie sich auf emotionale Intervention am Lebensende und Trauer in der onkologischen Psychologie

Hier bei TECH finden Sie den vollständigsten und aktuellsten Studienplan auf dem Markt. Sein Inhalt und seine Methodik wurden von Fachleuten aus der Branche entwickelt, die Ihnen eine fortschrittliche und effiziente Erfahrung bieten werden. In den Lektionen des Studienplans finden Sie relevante Aspekte, die von familiären und sozialen Dynamiken, die den Trauerprozess beeinflussen, bis hin zu geeigneten Interventionsstrategien zur Unterstützung von Patienten und ihren Familien in dieser heiklen Phase reichen. Sie werden auch lernen, wie Sie effektiv mit todkranken Patienten kommunizieren, wie Sie emotionale und körperliche Symptome erkennen oder bewältigen, wie Sie die Resilienz fördern und wie Sie Beratung oder Unterstützung im Trauerprozess anbieten. Auf diese Weise werden Sie in der Lage sein, sowohl den Patienten als auch ihren Familien zu helfen, diese schwierige Situation auf gesunde und anpassungsfähige Weise zu bewältigen.