Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Das Management von Technologieprojekten erfordert eine hochspezialisierte und qualifizierte Fachkraft, die über große Management- und Führungsqualitäten verfügt. Mit diesem Privater masterstudiengang werden Sie in der Lage sein, die Führung bei den ehrgeizigsten und attraktivsten Projekten in Ihrem Bereich zu übernehmen"

Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“
Bei TECH Technologische Universität
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Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
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Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...
95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
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Networking |
Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass der Student ein großes Netzwerk von Kontakten knüpfen kann, die für seine Zukunft nützlich sein werden.
+100.000 jährlich spezialisierte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
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Empowerment |
Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.
+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
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Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.
TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.

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Mit den Besten lernen |
Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
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Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
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Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.
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Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben"
Lehrplan
Der MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten ist ein Programm, das sich an die Bedürfnisse des Studenten anpasst. Da es zu 100% online ist, kann der Student den Zeitpunkt des Studiums so wählen, wie es seiner Verfügbarkeit und seinen persönlichen Vorlieben am besten entspricht. Es ist eine großartige Gelegenheit, die Karriere von Fachkräften voranzutreiben, die eine Führungsposition im Technologiebereich anstreben.
TECH garantiert Ihnen den Zugang zum besten Lehrplan, der im Bereich des fortgeschrittenen Managements von Technologieprojekten verfügbar ist, so dass Sie sich auf die höchsten Positionen in diesem Sektor bewerben können"
Lehrplan
Der MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten der TECH Technologische Universität ist ein umfassendes Programm, das dem Studenten die Fähigkeit vermittelt, Entscheidungen zu treffen und multidisziplinäre Arbeitsteams effektiv zu leiten, wobei die Bedeutung der notwendigen technischen Kenntnisse im Bereich der Technologie betont wird.
Der Inhalt des MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten umfasst die fortschrittlichsten Methoden und Techniken der Unternehmensführung, die sich ausschließlich auf das Management von Technologieprojekten konzentrieren.
Während der 2.700 Unterrichtsstunden, aus denen sich das Programm zusammensetzt, wird der Student eine Vielzahl realer und praktischer Fälle studieren, um die Fortbildung noch intensiver auf reale Geschäftssituationen abzustimmen.
Dieser Privater masterstudiengang erforscht die neue Perspektive der Führungskraft als Vertrauensperson und entfernt sich von der traditionellen autoritären Perspektive, indem er sich mit Themen wie der emotionalen Intelligenz des Arbeitsteams oder der nonverbalen Kommunikation befasst, die darauf abzielt, die Beziehungen innerhalb des Unternehmens selbst zu verbessern.
Ein Lehrplan, der die Studenten auf die anspruchsvollsten verantwortungsvollen Positionen in der Technologiebranche vorbereitet und ihnen hilft, hervorragende Leistungen im Bereich der Unternehmensführung zu erzielen.
Dieser Privater masterstudiengang besteht aus den folgenden 15 Modulen, die über 12 Monate unterrichtet werden:
Modul 1. Agile-Management von Technologieprojekten
Modul 2. Anforderungsmanagement und Prozessanalyse in Softwareentwicklungsprojekten
Modul 3. Unternehmensmanagement: Technologien für Ressourcen- und Kundenmanagement
Modul 4. Management und Kontrolle von IT-Projekten durch Business Intelligence
Modul 5. Strategische Überwachung und Steuerung von IT-Projekten
Modul 6. Digitale Analytik für die Entscheidungsfindung bei Technologieprojekten
Modul 7. Verbesserung von IT-Projekten und Unternehmen durch analytische Techniken
Modul 8. Qualität im Management und in der Implementierung von Softwareprojekten
Modul 9. Einhaltung von Vorschriften zur Informationssicherheit bei Technologieprojekten
Modul 10. Teammanagement in IT-Projekten
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung

Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Agile-Management von Technologieprojekten
1.1. Projektleitung
1.1.1. Projektleitung und -management
1.1.2. Phasen eines Projekts
1.2. Projektmanagement nach dem Project Management Institute
1.2.1. PMI und PMBOK
1.2.2. Projekt, Programm und Projektportfolio
1.2.3. Entwicklung und Vorteile der Prozesse der Organisationen, die mit Projekten arbeiten
1.3. Prozessmanagement nach dem Project Management Institute
1.3.1. Prozessgruppen und Wissensgebiete
1.3.2. Prozess-Matrix
1.4. Agile Methoden für das Projektmanagement
1.4.1. Motivation für ihre Anwendung
1.4.2. Agile Werte und Prinzipien des Agile-Manifests
1.4.3. Anwendungsszenarien
1.5. Scrum für Agiles Projektmanagement: Beschreibung des Framework
1.5.1. Framework für Agile Management
1.5.2. Scrum-Säulen und -Werte
1.6. Scrum für Agiles Projektmanagement: Anwendung des Modells
1.6.1. Anwendung des Frameworks
1.6.2. Menschen, Rollen und Verantwortlichkeiten in Scrum
1.6.3. Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Sprint Retrospective und Sprint Refinement
1.7. Scrum für Agiles Projektmanagement
1.7.1. Product Backlog, Sprint Backlog und Zuwachs
1.7.2. Scrum-Team-Vereinbarungen
1.7.3. Leistungsbewertung
1.8. KANBAN für Agiles Projektmanagement
1.8.1. Das Modell
1.8.2. Kanban-Methode, Elemente und Vorteile
1.8.3. Typische Nutzungsszenarien
1.9. KANBAN für Agiles Projektmanagement: Anwendung des Modells
1.9.1. Grundlage
1.9.2. Anwendung
1.9.3. Leistungsbewertung
1.10. Wahl des Modells für das Projektmanagement
1.10.1. Kriterien für die Auswahl der Art des Verwaltungsmodells
1.10.2. Traditionelle vs. Agile Methoden
1.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 2. Anforderungsmanagement und Prozessanalyse in Softwareentwicklungsprojekten
2.1. Systemanalyse
2.1.1. Funktionen des Systemanalytikers
2.1.2. Software-Entwicklungszyklus: SDLC, OO. Agile
2.1.3. SDLC, OO und Agile
2.2. Die Bedeutung von Systemanalyse und -design
2.2.1. Die Bedeutung von Systemanalyse und -design
2.2.2. IT-Technologie-Integration: Hardware und Software
2.2.3. Auswahl der Methodik
2.3. Lebenszyklus der Softwareentwicklung
2.3.1. Kampagnen und Typen
2.3.2. Rücknahme und Antrieb
2.3.3. Arten von Strategie
2.3.4. Digitaler Marketingplan
2.4. Modellierung und Entwurf von Systemen. Integration
2.4.1. Abhängigkeiten von anderen Betriebssystemen in der Organisation
2.4.2. Integration mit Projektmanagement-Methoden wie PMBOK
2.4.3. Integration mit Agile-Methoden
2.5. Erfassen von Anforderungen
2.5.1. Interaktive Methoden: Interviews, JAD und Fragebögen
2.5.2. Nicht-interaktive Methoden: Beobachtung, Überprüfung von Dokumenten
2.5.3. Stichprobenverfahren: Sampling
2.6. Prozessanalyse. DFDs
2.6.1. Entwicklung eines DFD mit mehreren Ebenen
2.6.2. Arten von DFDs: physisch und logisch, ereignisgesteuert
2.6.3. Partitionierung von DFDs
2.7. Prozessanalyse. Datenwörterbuch
2.7.1. Erstellung des Datenwörterbuchs auf der Grundlage früherer DFDs
2.7.2. Nomenklatur des Datenwörterbuchs
2.7.3. XML-Erstellung für den Datenaustausch mit anderen Systemen
2.8. Prozessanalyse. Prozess-Spezifikationen
2.8.1. Strukturierte und halb-strukturierte Entscheidungen
2.8.2. If-The-Else
2.8.3. Entscheidungstabellen und -bäume
2.9. Die Bedeutung des Designs
2.9.1. Output Design
2.9.2. Input Design
2.9.3. Design-Validierung
2.10. Datenbank-Design
2.10.1. Normalisierung der Daten
2.10.2. ER-Diagramme: Eins-zu-Viel- und Viele-zu-Viel-Beziehungen
2.10.3. Denormalisierung
Modul 3. Unternehmensmanagement: Technologien für Ressourcen- und Kundenmanagement
3.1. Informationsmanagement und Speichersysteme für Unternehmen
3.1.1. Enterprise Resource Planning
3.1.2. Customer Relationship Management
3.1.3. Enterprise Resource Planning vs. Customer Relationship Management
3.1.4. Enterprise Resource Planning und Customer Relationship Management im Unternehmen
3.2. Enterprise Resource Planning
3.2.1. Der Beitrag von Enterprise Resource Planning im Unternehmen
3.2.2. Implementierung und Verwaltung
3.2.3. Alltäglicher Betrieb von Enterprise Resource Planning
3.3. Enterprise Resource Planning und seine Verwaltung
3.3.1. Die Module eines ERP
3.3.2. Arten von Enterprise Resource Planning-Systemen
3.3.3. Auf dem Markt befindliche Tools
3.4. Customer Relationship Management
3.4.1. Der Beitrag von Customer Relationship Management im Unternehmen
3.4.2. Entwurf eines Informationssystems
3.4.3. Customer Relationship Management zur Prozessverbesserung
3.5. Customer Relationship Management für Projektentwürfe
3.5.1. Aktuelle Situation des Umfelds
3.5.2. Verkauf oder Loyalität
3.5.3. Rentabilität der Kundentreue
3.6. Customer Relationship Management. Arbeiten mit Informationen
3.6.1. Marketing und Projektleitung
3.6.2. Erfolgsfaktoren
3.6.3. Strategien
3.7. Customer Relationship Management. Kommunikationstool
3.7.1. Die Kommunikation
3.7.2. Die Information
3.7.3. Aktives Zuhören
3.7.4. Investitionsstrategien für Informationssysteme
3.8. Customer Relationship Management. Rückgewinnung des unzufriedenen Kunden
3.8.1. Frühzeitige Fehlererkennung
3.8.2. Fehlerkorrektur und -behebung
3.8.3. Kundenrückgewinnung und Gestaltung von Prozessen zur kontinuierlichen Verbesserung
3.9. IT-Projekte
3.9.1. Ziele
3.9.2. Enterprise Resource Planning und Customer Relationship Management zur Gewinnung von Kunden
3.9.3. Projektentwurf
3.9.4. Auswertung und Aufzeichnung der Ergebnisse
3.10. Entwicklung eines IT-Projekts
3.10.1. Häufige Fehler
3.10.2. Methodik
3.10.3. Segmentierung und Prozesse
3.10.4. Ausbildung
3.10.5. Gestaltung von Aktionen für Customer Relationship Management und Enterprise Resource Planning
Modul 4. Management und Kontrolle von IT-Projekten durch Business Intelligence
4.1. Business Intelligence
4.1.1. Business Intelligence
4.1.2. Datenverwaltung
4.1.3. Lebenszyklus von Daten
4.1.4. Architektur
4.1.5. Anwendungen
4.2. IT-Projektmanagement mit analytischen Techniken
4.2.1. Auswahl von Business Intelligence
4.2.2. Vorteile von Business Intelligence für Projekte
4.2.3. Beispiele und Anwendungen
4.3. Sammlung und Speicherung
4.3.1. Geschäftsmodelle und Datenmodelle
4.3.2. Arten der Speicherung
4.3.3. Big Data-Speicherung in der Cloud
4.4. Massive Daten- und Informationsverarbeitung
4.4.1. Arten der Datenverarbeitung
4.4.2. Techniken zur Vereinfachung der Massendatenverarbeitung
4.4.3. Cloud-Verarbeitung
4.5. Analytische Techniken
4.5.1. Analytische Techniken
4.5.2. Prädiktive Analytik
4.5.3. Analyse von Mustern und Empfehlungen
4.5.4. Skalierbares maschinelles Lernen
4.6. Visualisierung für die Entscheidungsfindung
4.6.1. Datenvisualisierung und -analyse
4.6.2. Tools
4.6.3. Visualisierung für die Datenanalyse
4.6.4. Bericht-Design
4.7. Nutzung von Geschäftsinformationen
4.7.1. Das Dashboard
4.7.2. Design und Extraktion von KPIs
4.7.3. Geografische Informationen
4.8. Sicherheit und Governance
4.8.1. Sicherheit
4.8.2. Governance
4.9. Echte Anwendungen für IT-Projekte
4.9.1. Von der Sammlung bis zur Verarbeitung
4.9.2. Von der Analyse zur Visualisierung
4.10. Projektleitung
4.10.1. Projekt
4.10.2. Anforderungen und Ziele
4.10.3. Start-up und Implementierung
Modul 5. Strategische Überwachung und Steuerung von IT-Projekten
5.1. Daten und Informationen für die Entscheidungsfindung und das Projektmanagement
5.1.1. Business Intelligence
5.1.2. Die Entwicklung des Konzepts der Business Intelligence
5.1.3. Lebenszyklus der Daten
5.2. Techniken für die Informationsanalyse
5.2.1. Deskriptive Analytik
5.2.2. Präskriptive Analytik
5.2.3. Prädiktive Analytik
5.2.4. Analyse von Mustern und Empfehlungen
5.2.5. Beiträge der Analyse in IT-Projekten
5.3. Datentypen
5.3.1. Strukturierte Daten
5.3.2. Semistrukturierte Daten
5.3.3. Unstrukturierte Daten
5.4. Speicherung und Verwaltung
5.4.1. Data Lake, Data Warehouse und Data Mart
5.4.2. Phasen der Datenverwaltung: Extraktion, Transformation und Laden
5.4.3. ETL- und ELT-Paradigma
5.5. Datenmanagement für die Projektdurchführung
5.5.1. Verwendung von Daten bei der Planung eines Projekts
5.5.2. Entscheidungsfindung
5.5.3. Beiträge
5.6. Business Intelligence-Lösungen: Power BI
5.6.1. Ökosystem
5.6.2. Potenzielle Stärken und Schwächen
5.7. Business Intelligence-Lösungen: Tableau
5.7.1. Ökosystem
5.7.2. Stärken und Schwächen
5.8. Business Intelligence-Lösungen: Qlik
5.8.1. Ökosystem
5.8.2. Potenzielle Stärken und Schwächen
5.9. Business Intelligence-Lösungen: Prometeus
5.9.1. Ökosystem
5.9.2. Potenzielle Stärken und Schwächen
5.10. Die Zukunft von Business Intelligence
5.10.1. Cloud-Anwendungen
5.10.2. Business Intelligence für den Eigenverbrauch
5.10.3. Integration mit Data Science. Wertgenerierung
Modul 6. Digitale Analytik für die Entscheidungsfindung bei Technologieprojekten
6.1. Digitale Analytik
6.1.1. Digitale Analytik
6.1.2. Modus operandi
6.2. Google Analytics: Analyse-Tool
6.2.1. Google Analytics
6.2.2. Quantifizieren und qualifizieren: Metriken und Dimensionen
6.2.3. Ziele der Analyse
6.3. Metriken
6.3.1. Grundlegende Metriken
6.3.2. KPI (Key Performance Indicators) oder erweiterte Metriken
6.3.3. Das Ziel: Konvertierung
6.4. Dimensionen
6.4.1. Kampagne/Keyword
6.4.2. Quelle/Medien
6.4.3. Inhalt
6.5. Google Analytics
6.5.1. Installation und Konfiguration des Tools
6.5.2. Vorhandene Versionen: UA/GA4
6.5.3. Konvertierungsziele. Konvertierungstrichter
6.6. Struktur von Google Analytics: Arbeitsbereiche
6.6.1. Konten
6.6.2. Eigenschaften
6.6.3. Ansichten
6.7. Google Analytics-Berichte
6.7.1. Echtzeit
6.7.2. Publikum
6.7.3. Akquisition
6.7.4. Verhalten
6.7.5. Umrechnungen
6.8. Erweiterte Google Analytics-Berichte
6.8.1. Maßgeschneiderte Berichte
6.8.2. Dashboards
6.8.3. APIs
6.9. Filter
6.9.1. Filter und Segmente. Benutzerfreundlichkeit
6.9.2. Vordefinierte Segmente und benutzerdefinierte Segmente
6.9.3. Remarketing-Listen
6.10. Digitaler Analyseplan
6.10.1. Messung
6.10.2. Umsetzung im technologischen Umfeld
6.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 7. Verbesserung von IT-Projekten und Unternehmen durch analytische Techniken
7.1. Datenanalyse in Unternehmen
7.1.1. Datenanalyse in Unternehmen
7.1.2. Der Wert
7.1.3. Wertorientiertes Projektmanagement
7.2. Digitales Marketing
7.2.1. Digitales Marketing
7.2.2. Vorteile des digitalen Marketings
7.3. Digitales Marketing. Vorbereitung
7.3.1. Kampagnen
7.3.2. Ausführung und Messung
7.3.3. Varianten der digitalen Strategie
7.3.4. Planung
7.4. Digitales Marketing. Umsetzung
7.4.1. Anwendungen
7.4.2. Integration in Web-Umgebungen
7.5. Lebenszyklus
7.5.1. Customer Journey vs. Kampagnen
7.5.2. Messung
7.6. Datenmanagement
7.6.1. Datawarehouse und Datalab
7.6.2. Anwendungen für die Generierung von Kampagnen-Grundlagen
7.6.3. Optionen für den Antrieb
7.7. Kampagnen-Ausschlüsse
7.7.1. Typen
7.7.2. GDPR und Robinson
7.7.3. Daten-Anonymisierung
7.8. Dashboards
7.8.1. Publikum
7.8.2. Storytelling
7.8.3. Anwendungen
7.9. Wertschlussfolgerungen in der Datenanalyse
7.9.1. Allgemeine Kundenübersicht
7.9.2. Analyse-Strategie und -Typen
7.9.3. Anwendungen
7.10. Anwendung in Business-Szenarien
7.10.1. Clustering des Portfolios
7.10.2. Prädiktive Risikomodelle
7.10.3. Charakterisierung von Portfolio-Kunden
7.10.4. Bildbearbeitung
7.10.5. Modelle für Angebotsvorschläge
Modul 8. Qualität im Management und in der Implementierung von Softwareprojekten
8.1. Software-Qualität
8.1.1. Methodologien und Standards
8.1.2. Software-Qualitätsberichte: Der CHAOS-Bericht der Standish Group
8.1.3. Software-Qualitätszertifizierungen: ISO, AENOR
8.2. Sichere Kodierung
8.2.1. Kodierung: Gründe und Arten von Codes
8.2.2. Kodierungsregeln
8.3. Datenqualität durch Eingabevalidierung
8.3.1. Effiziente Datenerfassung
8.3.2. Data-Entry-Methoden: OCR, Keyboard, RFID usw.
8.3.3. Tests und Prüfungen zur Datenvalidierung
8.4. Total Quality Management: Six Sigma
8.4.1. TQM
8.4.2. Six Sigma: Methodologie und Kultur
8.4.3. Top-Down-Systementwurf und modulare Programmierung
8.4.4. Dokumentation: Folkloristische Dokumentationsmethode
8.5. Prüfung, Wartung und Audits
8.5.1. Test-Prozesse
8.5.2. Verwendung von Testdaten
8.5.3. Audits und externe Prüfer
8.6. Qualität der in den Netzwerken eingesetzten Produkte
8.6.1. Client-Server-Technologie
8.6.2. Cloud Computing-Technologie
8.7. Benutzerschulung
8.7.1. Strategien für die Benutzerschulung
8.7.2. Schulungsleitfäden
8.8. Strategien für die Konvertierung/Migration in neue Systeme
8.8.1. Migrationsstrategien: parallel, schrittweise
8.8.2. Plan für die Migration/Konvertierung
8.8.3. Verwaltung der Dateneigentümer
8.9. Sicherheit
8.9.1. Physische und logische Sicherheit: Vernichtung von Dokumenten
8.9.2. Elektronischer Geschäftsverkehr
8.9.3. Disaster Recovery-Plan
8.10. Bewertung
8.10.1. Techniken zur Qualitätsbewertung
8.10.2. Bewertung in Web-Umgebungen
Modul 9. Einhaltung von Vorschriften zur Informationssicherheit bei Technologieprojekten
9.1. Datenschutzbestimmungen
9.1.1. Normativer Rahmen
9.1.2. Zur Einhaltung der Vorschriften verpflichtete Personen
9.1.2.1. Verantwortliche, Mitverantwortliche und Datenverarbeiter
9.1.3. Der Datenschutzbeauftragte
9.2. Verarbeitung von persönlichen Daten
9.2.1. Fairness, Loyalität und Transparenz
9.2.2. Zweckbindung
9.2.3. Datenminimierung, Genauigkeit und Begrenzung der Speicherdauer
9.2.4. Integrität und Vertraulichkeit
9.2.5. Proaktive Rechenschaftspflicht
9.3. Datenschutz durch Design und durch Voreinstellung
9.3.1. Pseudonymisierung von Daten
9.3.2. Minimierung von Daten
9.3.3. Organisatorische Maßnahmen in Übereinstimmung mit dem Zweck der Verarbeitung
9.4. Grundlagen der Rechtmäßigkeit oder Legitimation und Genehmigungen für die Verarbeitung. Übermittlung von Daten
9.4.1. Einverständnis
9.4.2. Vertragliche Beziehung oder vorvertragliche Maßnahmen
9.4.3. Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung
9.4.4. Schutz der vitalen Interessen der betroffenen Person oder einer anderen Person
9.4.5. Öffentliches Interesse oder Ausübung öffentlicher Gewalt
9.4.6. Legitimes Interesse: Interessenabwägung
9.5. Rechte des Einzelnen
9.5.1. Transparenz und Information
9.5.2. Zugang
9.5.3. Berichtigung und Löschung (Recht auf Vergessenwerden), Einschränkung und Übertragbarkeit
9.5.4. Widersprüche und automatisierte Einzelentscheidungen
9.5.5. Grenzen der Rechte
9.6. Risikoanalyse und Risikomanagement bei der Verarbeitung personenbezogener Daten
9.6.1. Identifizierung von Risiken und Bedrohungen für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen
9.6.2. Risikobewertung
9.6.3. Risiko-Behandlungsplan
9.7. Techniken zur Gewährleistung der Einhaltung der Datenschutzverordnung
9.7.1. Identifizierung von proaktiven Maßnahmen zur Rechenschaftspflicht
9.7.2. Register der Verarbeitungstätigkeiten
9.7.3. Management von Sicherheitsverletzungen
9.7.4. Verhaltenskodizes und Zertifizierungen
9.8. Die Folgenabschätzung zum Schutz personenbezogener Daten (DPIA)
9.8.1. DPIA-Bedarfsanalyse
9.8.2. Methodik der Bewertung
9.8.3. Identifizierung von Risiken und Bedrohungen
9.8.4. Vorherige Konsultation der Aufsichtsbehörde
9.9. Informationssicherheit
9.9.1. Regulatorischer Rahmen für die Sicherheit
9.9.2. Bewertung und Zertifizierung von IKT-Sicherheitsprodukten
9.9.3. Katalog der STIC-Produkte und -Dienstleistungen (CPSTIC)
9.10. Aufsichtsbehörden. Verstöße und Sanktionen
9.10.1. Verstöße
9.10.2. Sanktionen
9.10.3. Sanktionsverfahren
9.10.4. Kontrollbehörden und Kooperationsmechanismen
Modul 10. Teammanagement in IT-Projekten
10.1. Team-Management
10.1.1. Managementfähigkeiten
10.1.2. Personalmanagement und Managementfunktionen
10.1.3. Klassifizierung und Arten von Führungskompetenzen
10.1.4. Management der Gruppenleitung in Unternehmen
10.2. Team Building
10.2.1. Teamleitung
10.2.2. Leistungsbewertung
10.2.3. Delegation und Empowerment
10.2.4. Verwaltung des Engagements
10.3. Das Arbeitsteam
10.3.1. Kultur: Mission, Vision, Werte
10.3.2. Planung und Strategie
10.3.3. Organisation und Überwachung
10.3.4. Feedback und Feedforward
10.3.5. Bewertung der Ergebnisse
10.4. Etappen der Teambildung
10.4.1. Etappe der Abhängigkeit
10.4.2. Gegen-Abhängigkeitsetappe
10.4.3. Unabhängigkeitsetappe
10.4.4. Etappe der Interdependenz
10.5. Organisation von IT-Projekten
10.5.1. Planung im Unternehmen
10.5.2. Zeitplanung
10.5.3. Ressourcenplanung
10.5.4. Kostenplanung
10.6. Talent Management im Unternehmen
10.6.1. Das Talent
10.6.2. Talentmanagement
10.6.3. Talent-Dimensionen
10.6.4. Talent-Attraktion
10.7. Kommunikation im Unternehmen
10.7.1. Der Kommunikationsprozess im Unternehmen
10.7.1.1. Beziehungen und interne Unternehmenskommunikation
10.7.1.2. Die Beziehung zwischen Organisation und Kommunikation im Unternehmen: Zentralisierung oder Dezentralisierung
10.7.1.3. Interne und externe Kommunikationsmittel
10.7.2. Zwischenmenschliche Beziehungen im Unternehmen
10.7.2.1. Kommunikation und zwischenmenschliche Konflikte
10.7.2.2. Kommunikationsfilter und -barrieren
10.7.2.3. Kritik und aktives Zuhören
10.7.2.4. Techniken des aktiven Zuhörens
10.8. Verhandlungstechniken im Unternehmen
10.8.1. Verhandlung auf Managementebene in Technologieunternehmen
10.8.1.1. Verhandlung
10.8.1.2. Verhandlungsstile
10.8.1.3. Phasen der Verhandlung
10.8.2. Verhandlungstechniken
10.8.2.1. Verhandlungsstrategien und -taktiken
10.8.2.2. Arten der Verhandlung
10.8.3. Die Figur des Verhandlungsführers
10.8.3.1. Merkmale des Verhandlungsführers
10.8.3.2. Typen von Verhandlungsführern
10.8.3.3. Psychologie in der Verhandlung
10.9. Coaching und Unternehmensführung
10.9.1. Business Coaching
10.9.2. Praxis des Coachings
10.9.3. Coaching in Organisationen
10.10. Mentoring und Unternehmensführung
10.10.1. Mentoring
10.10.2. Die 4 Prozesse eines Mentoring-Programms
10.10.2.1. Prozesse
10.10.2.2. Die Figur der Mentors im Unternehmen
10.10.2.3. Die Figur des Protegés im technologischen Unternehmen
10.10.3. Vorteile von Mentoring im Unternehmen
10.10.3.1. Vorteile für die Organisation: Mentor und Mentee
10.10.4. Unterschiede zwischen Mentoring und Coaching
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Operations Management
15.2.1. Bedeutung des Managements
15.2.2. Die Wertschöpfungskette
15.2.3. Qualitätsmanagement
15.3. Krisenkommunikation
15.3.1. Krise
15.3.2. Phasen der Krise
15.3.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.4. Einen Krisenplan vorbereiten
15.4.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.4.2. Planung
15.4.3. Angemessenheit des Personals
15.5. Emotionale Intelligenz
15.5.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.5.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.5.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.6. Personal Branding
15.6.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.6.2. Regeln des Personal Branding
15.6.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.7. Führungsrolle und Teammanagement
15.7.1. Leadership und Führungsstile
15.7.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.7.3. Management von Veränderungsprozessen
15.7.4. Leitung multikultureller Teams

Eine Bildungserfahrung, die Ihre wirtschaftlichen und beruflichen Aussichten im Technologiesektor erheblich verbessern wird"
Executive Master MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten
Heutzutage hat die Digitalisierung praktisch alle Geschäftsprozesse erreicht, was dazu geführt hat, dass die meisten Unternehmen einen Technologie-Projektmanager benötigen. Dieses Berufsprofil muss über spezielles technisches Wissen für die durchzuführende Aufgabe verfügen und Fähigkeiten im Bereich des Teammanagements besitzen, um deren Leistung und Wert zu maximieren. Dieser Masterstudiengang MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten soll Fachleute aus der Wirtschaft darauf vorbereiten, diese Rolle zu übernehmen, was zu wirtschaftlichen Chancen und beruflicher und persönlicher Entwicklung führen kann.
Management von IT-Projekten durch Business Intelligence
Dieser Masterstudiengang MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten verfügt über eine große Anzahl praktischer Fälle, die aktualisiert wurden und darauf abzielen, die Bedürfnisse von Unternehmen in der technologischen Welt zu erfüllen und die Führungsfähigkeiten des Studenten zu verbessern. Daher befassen sich die Studenten mit der Leitung und dem agilen Management technologischer Projekte, mit Technologien für die Verwaltung von Ressourcen und Kunden oder mit der strategischen Steuerung von IT-Projekten. Im Laufe der 1.500 Stunden werden die Studenten von den wertvollen Erfahrungen der Experten für technologische Projekte profitieren, die ihnen alle notwendigen Informationen liefern, um sich in diesem Bereich auszuzeichnen. Und das alles mit der Flexibilität eines bequemen Online-Formats.