Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Die dritte technologische Revolution hat eine Vielzahl von Fortschritten mit sich gebracht, die die Lebensqualität von Milliarden von Menschen verbessert haben und zu einer Verbesserung einer Reihe wesentlicher Prozesse im heutigen Leben geführt haben. So werden Aufgaben, die noch vor wenigen Jahren persönlich erledigt wurden, heute ausschließlich im digitalen Bereich erledigt, wie z.B. Einkäufe, bürokratische Vorgänge, Kommunikation usw. Die neuen Technologien haben es in vielen Bereichen möglich gemacht, auf die Notwendigkeit der persönlichen Anwesenheit zu verzichten.
Zu diesem Zeitpunkt sind Kryptowährungen aufgetaucht und mit ihnen die Blockchain, die aus einer verketteten Datenstruktur besteht, die alle Arten von Informationen, häufig wirtschaftliche Transaktionen, auf transparente, sichere und unveränderliche Weise aufzeichnet. Zu den bestehenden Besonderheiten gehört die Möglichkeit, Vorgänge zu validieren, ohne dass ein Dritter eingreifen muss, wie es bei Banktransaktionen der Fall ist, die diese Institutionen genehmigen müssen, ohne dass der Vorgang für ihre Kunden und Nutzer sichtbar ist.
Darüber hinaus hat die Blockchain begonnen, zahlreiche Anwendungen jenseits des rein Wirtschaftlichen zu haben. Sie wird beispielsweise bei der verteilten Speicherung von Daten in der Cloud, bei der Aufzeichnung und Überprüfung von Daten, die im öffentlichen Bereich und im Gesundheitswesen sehr nützlich ist, oder bei der Überwachung einer Lieferkette eingesetzt, neben vielen anderen Elementen. Es handelt sich also um eine Technologie, die unbegrenzte Möglichkeiten bietet, weshalb sie heute eine große Revolution darstellt. Die neue große berufliche Orientierung für Entwickler, Programmierer und Ingenieure ist also die Blockchain und alles, was damit zu tun hat.
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang bereitet Informatiker darauf vor, tiefer in diese Disziplin einzutauchen, damit sie die zahlreichen Möglichkeiten nutzen können, die Blockchain und Kryptowährungen sowohl beruflich als auch unternehmerisch bieten. Dazu bereitet er sie darauf vor, sich mit Themen wie Ethereum und öffentlichen Blockchains, souveräner digitaler Identität oder der Nutzung der Blockchain in NFT und DeFi, neben vielen anderen, zu beschäftigen. Dabei kommt eine innovative 100%ige Online-Lehrmethode zum Einsatz, die sich an die Gegebenheiten jedes einzelnen Studenten anpasst und aus multimedialen Inhalten wie Fallstudien, interaktiven Zusammenfassungen, Masterclasses sowie Test- und Wiederholungsübungen und vielem mehr besteht.
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Dieser Weiterbildender Masterstudiengang in Blockchain-Programmierung enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von praktischen Fällen, die von Blockchain-Experten vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Dieses Programm gibt Ihnen die Möglichkeit, sich mit der Blockchain-Programmierung und ihren praktischen Anwendungen in Bereichen wie dem Gesundheitswesen und der Logistik zu beschäftigen"
Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Der Studienplan dieses Weiterbildender Masterstudiengang in Blockchain-Programmierung deckt alle notwendigen Themen ab, um komplexe Projekte in diesem Bereich entwickeln zu können. Darin wird sich der Informatiker mit Themen wie der souveränen Identität auf der Grundlage von Blockchain, ihren innovativsten Anwendungen wie NFT und DeFi oder ihrem Einsatz in wirtschaftlich wichtigen Sektoren wie der Logistik befassen. Auf diese Weise werden die Studenten in der Lage sein, alle notwendigen Aspekte für die Programmierung in diesem Bereich zu beherrschen und somit ihre Berufsaussichten zu verbessern. 
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Modul 1. Blockchain-Technologie: Beteiligte Technologien und Sicherheit im Cyberspace
1.1. Techniken der Cyber-Forschung
1.1.1. Informationsanalyse
1.1.2. Möglichkeit der Täuschung im Internet
1.1.3. Fortgeschrittene Nutzung von Suchwerkzeugen
1.2. ELK-Stapel
1.2.1. Logstash
1.2.2. ElasticSearch
1.2.3. Kibana
1.3. Internet-Zuordnungstechniken
1.3.1. Tools für die Recherche in sozialen Medien
1.3.2. Tools für die Domain- und Adressrecherche
1.3.3. Virus total
1.4. OPSEC und Datenschutz bei Netzwerkuntersuchungen
1.4.1. Identitätsmanagement
1.4.2. Analysten-Maskierung
1.4.3. Operative Systeme
1.5. Strukturierte Analyseverfahren
1.5.1. Erstellung und Prüfung von Hypothesen
1.5.2. Techniken zur Erstellung von Hypothesen
1.5.3. Strukturierte Techniken zur Widerlegung von Hypothesen
1.6. Modellierung der Bedrohung
1.6.1. STIX-Format
1.6.2. MITRE ATT&CK Framework
1.6.3. Klassifizierung von Informationen mit TLP
1.6.4. Strategien für den Wettbewerb der Informationen
1.6.5. Dokumentation einer Bedrohung in OpenCTI
1.7. Die Untersuchung von Brieftaschen und Geldbörsen
1.7.1. Wie Geldbörsen funktionieren
1.7.2. Cracking von Geldbörsen
1.7.3. Transaktionsverfolgung
1.8. Schwachstellen der verbundenen Dienste
1.8.1. Der Unterschied zwischen Bugs, Schwachstellen und Exploits
1.8.2. Metriken zur Bewertung von Schwachstellen
1.8.3. Pflichten nach der Aufdeckung einer Kompromittierung personenbezogener Daten
1.9. Metasploit
1.9.1. Identifizierung des Ziels
1.9.2. Sammeln von Informationen
1.9.3. Ausnutzung von Schwachstellen
1.9.4. Beispiel mit einer bösartigen App
1.10. Sicherheit in Smart Contracts
1.10.1. Tools zum Auffinden verwundbarer Systeme
1.10.2. Bekannte Angriffsvektoren in Ethereum
1.10.3. Ethernaut CTF-Übungen
Modul 2. Entwicklung mit öffentlichen Blockchains: Ethereum, Stellar und Polkadot
2.1. Ethereum. Öffentliche Blockchain
2.1.1. Ethereum
2.1.2. EVM und GAS
2.1.3. Etherescan
2.2. Entwicklung in Ethereum. Solidity
2.2.1. Solidity
2.2.2. Remix
2.2.3. Zusammenstellung und Implementierung
2.3. Framework in Ethereum. Brownie
2.3.1. Brownie
2.3.2. Ganache
2.3.3. Einsatz in Brownie
2.4. Testing Smart Contracts
2.4.1. Test Driven Development (TDD)
2.4.2. Pytest
2.4.3. Smart Contracts
2.5. Web- Verbindung
2.5.1. Metamask
2.5.2. Web3.js
2.5.3. Ether.js
2.6. Reales Projekt. Fungible Token
2.6.1. ERC20
2.6.2. Erstellung unseres Tokens
2.6.3. Einsatz und Validierung
2.7. Stellar Blockchain
2.7.1. Stellar Blockchain
2.7.2. Ökosystem
2.7.3. Vergleich mit Ethereum
2.8. Programmieren in Stellar
2.8.1. Programmieren in Stellar
2.8.2. Stellar SDK
2.8.3. Fungible Token Projekt
2.9. Polkadot Project
2.9.1. Polkadot Project
2.9.2. Ökosystem
2.9.3. Interaktion mit Ethereum und anderen Blockchains
2.10. Programmieren in Polkadot
2.10.1. Substrate
2.10.2. Erstellen einer Parachain in Substrate
2.10.3. Integration mit Polkadot
Modul 3. Entwicklung mit Unternehmens-Blockchains: Hyperledger Besu
3.1. Besu Konfiguration
3.1.1. Wichtige Konfigurationsparameter in Produktionsumgebungen
3.1.2. Finetuning für vernetzte Dienste
3.1.3. Bewährte Praktiken bei der Konfiguration
3.2. Blockchain-Konfiguration
3.2.1. Wichtige Konfigurationsparameter für PoA
3.2.2. Wichtige Konfigurationsparameter für PoW
3.2.3. Genesis Block Konfigurationen
3.3. Besu Verbriefung
3.3.1. RPC-Verbriefung mit TLS
3.3.2. RPC-Verbriefung mit NGINX
3.3.3. Verbriefung mittels Node Scheme
3.4. Besu in hoher Verfügbarkeit
3.4.1. Redundanz der Knoten
3.4.2. Transaktions-Balancer
3.4.3. Transaction Pool über Messaging-Warteschlange
3.5. Offchain-Tools
3.5.1. Datenschutz-Tessera
3.5.2. Identität–Alastria ID
3.5.3. Daten Indizierung-Subgraph
3.6. Auf Besu entwickelte Anwendungen
3.6.1. ERC20 Token-basierte Anwendungen
3.6.2. ERC 721 Token-basierte Anwendungen
3.6.3. ERC 1155 Token-basierte Anwendungen
3.7. Besu Bereitstellung und Automatisierung
3.7.1. Besu auf Docker
3.7.2. Besu auf Kubernetes
3.7.3. Besu über Blockchain as a Service
3.8. Interoperabilität von Besu mit anderen Clients
3.8.1. Interoperabilität mit Geth
3.8.2. Interoperabilität mit Open Ethereum
3.8.3. Interoperabilität mit anderen DLTs
3.9. Plugins für Besu
3.9.1. Die gängigsten Plugins
3.9.2. Plugin-Entwicklung
3.9.3. Installieren von Plugins
3.10. Konfiguration der Entwicklungsumgebung
3.10.1. Erstellen einer Entwicklungsumgebung
3.10.2. Erstellen einer Client-Integrationsumgebung
3.10.3. Erstellung einer Vorproduktionsumgebung für Lasttests
Modul 4. Entwicklung mit Unternehmens-Blockchains: Hyperledger Fabric
4.1. Hyperledger
4.1.1. ÖkosystemHyperledger
4.1.2. Hyperledger Tools
4.1.3. Hyperledger Frameworks
4.2. Hyperledger Fabric–Komponenten der Architektur. Stand der Technik
4.2.1. Stand der Technik von Hyperledger Fabric
4.2.2. Knotenpunkte
4.2.3. Orderers
4.2.4. CouchDB y LevelDB
4.2.5. CA
4.3. Hyperledger Fabric–Komponenten der Architektur. Transaktionsverarbeitung
4.3.1. Transaktionsverarbeitung
4.3.2. Chaincodes
4.3.3. MSP
4.4. Ermöglichende Technologien
4.4.1. Go
4.4.2. Docker
4.4.3. Docker Compose
4.4.4. Andere Technologien
4.5. Voraussetzungen für die Installation und Vorbereitung der Umgebung
4.5.1. Server Vorbereitung
4.5.2. Voraussetzungen für das Herunterladen
4.5.3. Herunterladen des offiziellen Hyperledger-Repositorys
4.6. Erster Einsatz
4.6.1. Automatischer Test Network-Einsatz
4.6.2. Geführter Test Network-Einsatz
4.6.3. Überprüfung der installierten Komponenten
4.7. Zweiter Einsatz
4.7.1. Einsatz der privaten Datenerfassung
4.7.2. Integration in ein Fabric-Netzwerk
4.7.3. Andere Projekte
4.8. Chaincodes
4.8.1. Aufbau eines Chaincodes
4.8.2. Bereitstellung und Upgrade von Chaincodes
4.8.3. Andere wichtige Funktionen in Chaincodes
4.9. Verbindung zu anderen Tools von Hyperledger (Caliper und Explorer)
4.9.1. Installation von Hyperledger Explorer
4.9.2. Installation von Hyperledger Calipes
4.9.3. Andere wichtige Tools
4.10. Zertifizierung
4.10.1. Arten von amtlichen Beglaubigungen
4.10.2. Vorbereitung auf CHFA
4.10.3. Perfil Developer vs. Administrator-Profil
Modul 5. Blockchain-basierte souveräne Identität
5.1. Digitale Identität
5.1.1. Persönliche Daten
5.1.2. Soziale Netzwerke
5.1.3. Kontrolle über Daten
5.1.4. Authentifizierung
5.1.5. Identifizierung
5.2. Blockchain-Identität
5.2.1. Digitale Unterschrift
5.2.2. Öffentliche Netzwerke
5.2.3. Erlaubte Netzwerke
5.3. Souveräne digitale Identität
5.3.1. Bedürfnisse
5.3.2. Komponenten
5.3.3. Anwendungen
5.4. Dezentralisierte Identifikatoren (DIDs)
5.4.1. Schema
5.4.2. DID-Methoden
5.4.3. DID-Dokumente
5.5. Überprüfbare Zeugnisse
5.5.1. Komponenten
5.5.2. Flows
5.5.3. Sicherheit und Datenschutz
5.5.4. Blockchain für die Registrierung von überprüfbaren Berechtigungsnachweisen
5.6. Blockchain-Technologien für digitale Identität
5.6.1. Hyperledger Indy
5.6.2. Sovrin
5.6.3. uPort
5.6.4. IDAlastria
5.7. Europäische Blockchain- und Identitätsinitiativen
5.7.1. eIDAS
5.7.2. EBSI
5.7.3. ESSIF
5.8. Digitale Identität der Dinge (IoT)
5.8.1. IoT-Interaktionen
5.8.2. Semantische Interoperabilität
5.8.3. Datensicherheit
5.9. Digitale Identität von Prozessen
5.9.1. Daten
5.9.2. Code
5.9.3. Schnittstellen
5.10. Blockchain Digital Identity Anwendungsfälle
5.10.1. Gesundheit
5.10.2. Bildung
5.10.3. Logistik
5.10.4. Öffentliche Verwaltung
Modul 6. Blockchain und ihre neuen Anwendungen: DeFi und NFT
6.1. Finanzielle Kultur
6.1.1. Entwicklung des Geldes
6.1.2. FIAT Geld vs. Dezentrales Geld
6.1.3. Digitales Banking vs. Open Finance
6.2. Ethereum
6.2.1. Technologie
6.2.2. Dezentrales Geld
6.2.3. Stablecoins
6.3. Andere Technologien
6.3.1. Binance Smart Chain
6.3.2. Polygon
6.3.3. Solana
6.4. DeFi (Dezentralisierte Finanzierung)
6.4.1. DeFi
6.4.2. Herausforderungen
6.4.3. Open Finance vs. DeFi
6.5. Informationstools
6.5.1. Metamask und dezentrale Wallets
6.5.2. CoinMarketCap
6.5.3. DefiPulse
6.6. Stablecoins
6.6.1. Maker
6.6.2. USDC, USDT, BUSD
6.6.3. Formen der Besicherung und Risiken
6.7. Exchanges und dezentrale Plattformen (DEX)
6.7.1. Uniswap
6.7.2. SushiSwap
6.7.3. AAVe
6.7.4. dYdX / Synthetix
6.8. Ökosystem der NFT (Tokens No Fungibles)
6.8.1. Die NFT
6.8.2. Typologie
6.8.3. Eigenschaften
6.9. Kapitulation der Industrien
6.9.1. Design-Industrie
6.9.2. Fan-Token-Industrie
6.9.3. Projektfinanzierung
6.10. NFT Märkte
6.10.1. OpenSea
6.10.2. Rarible
6.10.3. Maßgeschneiderte Plattformen
Modul 7. Blockchain. Rechtliche Implikationen
7.1. Bitcoin
7.1.1. Bitcoin
7.1.2. Analyse des Whitepapers
7.1.3. Funktionieren des Proof of Work
7.2. Ethereum
7.2.1. Ethereum. Ursprünge
7.2.2. Funktionieren des Proof of Stake
7.2.3. DAO-Fall
7.3. Aktueller Stand der Blockchain
7.3.1. Wachstum der Anwendungsfälle
7.3.2. Die Einführung der Blockchain durch große Unternehmen
7.4. MiCA (Market in Cryptoassets)
7.4.1. Die Geburt der Norm
7.4.2. Rechtliche Implikationen (Verpflichtungen, Verpflichtete usw.)
7.4.3. Zusammenfassung der Norm
7.5. Prävention von Geldwäsche
7.5.1. Fünfte Richtlinie und ihre Umsetzung
7.5.2. Verpflichtete Parteien
7.5.3. Innewohnende Verpflichtungen
7.6. Tokens
7.6.1. Tokens
7.6.2. Typen
7.6.3. Anwendbare Vorschriften in jedem Fall
7.7. ICO/STO/IEO: Finanzierungsprogramme für Unternehmen
7.7.1. Arten der Finanzierung
7.7.2. Geltende Vorschriften
7.7.3. Echte Erfolgsgeschichten
7.8. NFT (Nicht-fungible Token)
7.8.1. NFT
7.8.2. Anwendbare Verordnung
7.8.3. Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten (Play to Earn)
7.9. Besteuerung und Krypto-Assets
7.9.1. Steuern
7.9.2. Einkommen aus Beschäftigung
7.9.3. Einkommen aus wirtschaftlichen Tätigkeiten
7.10. Andere anwendbare Vorschriften
7.10.1. Allgemeine Datenschutzverordnung
7.10.2. DORA (Cybersecurity)
7.10.3. EIDAS-Verordnung
Modul 8. Blockchain Architektur Design
8.1. Blockchain Architektur Design
8.1.1. Architektur
8.1.2. Infrastruktur Architektur
8.1.3. Software Architektur
8.1.4. Integration des Einsatzes
8.2. Arten von Netzwerken
8.2.1. Öffentliche Netzwerke
8.2.2. Private Netzwerke
8.2.3. Erlaubte Netzwerke
8.2.4. Unterschiede
8.3. Analyse der Teilnehmer
8.3.1. Identifizierung von Unternehmen
8.3.2. Identifizierung von Kunden
8.3.3. Identifizierung der Verbraucher
8.3.4. Interaktion zwischen den Parteien
8.4. Proof-of-Concept Entwurf
8.4.1. Funktionsanalyse
8.4.2. Phasen der Umsetzung
8.5. Anforderungen an die Infrastruktur
8.5.1. Cloud
8.5.2. Physisch
8.5.3. Hybrid
8.6. Sicherheitsanforderungen
8.6.1. Zertifikate
8.6.2. HSM
8.6.3. Verschlüsselung
8.7. Anforderungen an die Kommunikation
8.7.1. Anforderungen an die Netzwerkgeschwindigkeit
8.7.2. I/O -Anforderungen
8.7.3. Anforderungen für Transaktionen pro Sekunde
8.7.4. Beeinflussung der Anforderungen durch die Netzwerkinfrastruktur
8.8. Softwaretests, Leistung und Stress
8.8.1. Unit-Tests in Entwicklungs- und Vorproduktionsumgebungen
8.8.2. Testen der Infrastrukturleistung
8.8.3. Vor-Produktions-Tests
8.8.4. Prüfung für den Übergang zur Produktion
8.8.5. Versionskontrolle
8.9. Betrieb und Wartung
8.9.1. Unterstützung: Warnungen
8.9.2. Neue Versionen von Infrastrukturkomponenten
8.9.3. Risikoanalyse
8.9.4. Vorfälle und Änderungen
8.10. Kontinuität und Widerstandsfähigkeit
8.10.1. Wiederherstellung im Katastrophenfall
8.10.2. Backup
8.10.3. Neue Teilnehmer
Modul 9. Blockchain in der Logistik
9.1. Operatives AS IS Mapping und mögliche Gaps
9.1.1. Identifizierung von manuell ausgeführten Prozessen
9.1.2. Identifizierung der Teilnehmer und ihrer Eigenheiten
9.1.3. Fallstudien und operative Gaps
9.1.4. Präsentation und Executive Staff des Mapping
9.2. Map der aktuellen Systeme
9.2.1. Aktuelle Systeme
9.2.2. Stammdaten und Informationsfluss
9.2.3. Governance-Modell
9.3. Anwendung der Blockchain in der Logistik
9.3.1. Blockchain in der Logistik
9.3.2. Rückverfolgbarkeitsbasierte ArchitekturenA für Geschäftsprozesse
9.3.3. Kritische Erfolgsfaktoren für die Implementierung
9.3.4. Praktische Ratschläge
9.4. TO BE-Modell
9.4.1. Operative Definition der Kontrolle der Lieferkette
9.4.2. Struktur und Verantwortlichkeiten des Systemplans
9.4.3. Kritische Erfolgsfaktoren für die Implementierung
9.5. Erstellung des Business Case
9.5.1. Kostenstruktur
9.5.2. Gewinnprognose
9.5.3. Genehmigung und Annahme des Plans durch die Owners
9.6. Erstellung eines Proof of Concept (POC)
9.6.1. Die Bedeutung eines POC für neue Technologien
9.6.2. Schlüsselaspekte
9.6.3. Beispiele für POCs mit geringen Kosten und Aufwand
9.7. Projektleitung
9.7.1. Methodik Agile
9.7.2. Entscheidung über die Methodik unter allen Teilnehmern
9.7.3. Strategische Entwicklung und Einsatzplan
9.8. Systemintegration: Möglichkeiten und Bedürfnisse
9.8.1. Aufbau und Entwicklung des Systemplans
9.8.2. Datenstamm-Modell
9.8.3. Rollen und Verantwortlichkeiten
9.8.4. Integriertes Verwaltungs- und Überwachungsmodell
9.9. ntwicklung und Implementierung mit dem Supply Chain Team
9.9.1. Aktive Beteiligung des Kunden (Unternehmens)
9.9.2. Analyse des systemischen und operationellen Risikos
9.9.3. Schlüssel zum Erfolg: Testmodelle und Unterstützung bei der Postproduktion
9.10. Change Management: Überwachung und Aktualisierung
9.10.1. Auswirkungen auf das Management
9.10.2. Rollout- und Schulungspläne
9.10.3. Modelle für Überwachung und KPI-Management
Modul 10. Blockchain und Unternehmen
10.1. Anwendung einer verteilten Technologie im Unternehmen
10.1.1. Anwendung von Blockchain
10.1.2. Beiträge der Blockchain
10.1.3. Häufige Fehler in Implementierungen
10.2. Blockchain-Implementierungszyklus
10.2.1. Von P2P zu verteilten Systemen
10.2.2. Wichtige Aspekte für eine gute Implementierung
10.2.3. Verbesserung der aktuellen Implementierungen
10.3. Blockchain vs. Traditionelle Technologien. Basis
10.3.1. APIs, Daten und Abläufe
10.3.2. Tokenisierung als Eckpfeiler von Projekten
10.3.3. Anreize
10.4. Auswahl des Blockchain-Typs
10.4.1. Öffentliche Blockchain
10.4.2. Private Blockchain
10.4.3. Konsortien
10.5. Blockchain und der öffentliche Sektor
10.5.1. Blockchain im öffentlichen Sektor
10.5.2. Digitale Währung der Zentralbank (CBDC)
10.5.3. Schlussfolgerungen
10.6. Blockchain und der Finanzsektor. Beginn
10.6.1. CBDC und Banken
10.6.2. Digitale native Assets
10.6.3. Wo es nicht passt
10.7. Blockchain und der Pharmasektor
10.7.1. Die Suche nach dem Sinn im Sektor
10.7.2. Logistik oder Pharmazeutik
10.7.3. Anwendung
10.8. Pseudo-private Blockchain. Konsortien: Bedeutung von Konsortien
10.8.1. Vertrauenswürdige Umgebungen
10.8.2. Analyse und Vertiefung
10.8.3. Gültige Implementierungen
10.9. Blockchain. Anwendungsfall Europa: EBSI
10.9.1. EBSI (Europäische Infrastruktur für Blockchain-Dienste)
10.9.2. Das Geschäftsmodell
10.9.3. Zukunft
10.10. Die Zukunft der Blockchain
10.10.1. Trilemma
10.10.2. Automatisierung
10.10.3. Schlussfolgerungen

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